Waterboarding
Das Waterboarding (Kopf unter Wasser halten) ist eine sehr beliebte Sportart in den östlichen Regionen der USA und in Südafrika. Einzig dort finden sich die nötigen Voraussetzungen für eine solche Sportart. Jegliche Teilnahme an einem Rennen ist absolut freiwillig. Bislang billigt die FIFA diese Sportart nicht.
In Bayern ist der eingedeutschte Begriff des Wasserbrettelns ein Synonym für Surfen.
Die Regeln
Beim Waterboarding gibt es 13 Schiedsrichter die auf die Einhaltung der ORWB (Offizielle Richtlinen für WaterBoarding) achten. Die Waterboarder werden von Haien auf ihren "Boards" durchs "Wasser" gezogen - Daher der Name. Die Rennen finden meist an der Küste statt um Schaulustigen das Geld aus der Tasche ziehen zu können. Jeder Teilnehmer darf ein Board seiner Wahl verwenden. Die nötigen Haie sind allerdings vorgeschrieben(Ausnahme: siehe unten). Die Teilnehmer binden ihr Board am Hai fest und versuchen den blutrünstigen Meeresbewohner durch einen von den Schiedsrichtern festgelegten Parcours zu lenken ohne in Stücke zerissen zu werden. Wer das Ziel als erster lebend erreicht gewinnt das Rennen. Todesfälle sind nicht nur üblich, sondern sehr wahrscheinlich. Im Prinzip ist ALLES erlaubt um das Ziel zu erreichen. Nur die Benutzung von Waffen ist ohne Vorherige Anmeldung untersagt. Wer sein Brett verliert, den Hai tötet, einen Schiedsrichter beleidigt, stirbt, oder einfach nur blöd aussieht wird disqualifiziert.
Erweiterungen
Wie bei jedem Extremsport gibt es verrückte, die meinen den Extremsport noch extremer machen zu müssen. So ist es auch beim Waterboarding. Da dieser Sport aber die einzige Möglichkeit für Amerika ist die Staatsschulden zu begleichen, wird den Wahnsinnigen die Mitmachen Narrenfreiheit eingeräumt...
Teilnehmer können:
- Erschwerte Routen wählen
- Den gewöhnlichen Katzenhai gegen Hammer- oder Weiße Haie austauschen lassen
- Mit Gefesselten Händen teilnehmen(mit Zähnen lenken)
- Sich mit Fleischsaft einreiben
- Oder alles zusammen.(Suicide Pack)
Geschichte
Das Waterboarding wurde erstmals von einigen lebensmüden New Yorkern ausprobiert. Einer von ihnen war berühmter Zahntechniker aus Philadelphia (ohne Kräuter), ein anderer war ein bekannter Astronom aus Salt Lake City. Ihr Selbstmord fand jedoch ein jähes Ende als sie feststellten das Waterboarding mehr Spaß macht als von verrosteten Brücken zu Springen. Durch die Popularität dieser Personen wurde es schnell zu einem hoch geschätzten Zeitvertreib für die ganze Familie. Mittlerweile betreiben fast alle Generationen diesen Sport. Früher war der Siegerpreis sehr hoch. Heute ist es nur noch der Eintrittspreis. Der Gewinner wird fast immer mit leeren Worten und einem Krankenhausgutschein abgespeist. Seit Anbruch dieses Jahrhunderts ist die Menschheit weniger Blutrünstig geworden, als sie früher war, deshalb wird stets darauf geachtet das so viele Teilnehmer wie möglich überleben.
Berühmte Waterboarder
- Erwin der Armlose († -gefressen)
- Dave der Barbar († -gefressen)
- Reiner der Ruchlose († -gefressen)
- Sally die Nixe († -gefressen)
- Barbie Q. († -gegrillt)
- Scarface († -Korallenriff...AUA!)
