Feuerzangenbowling
Feuerzangenbowling ist eine beliebte Sportart aus dem achtzehnten Jahrhundert.
Anders als bei normalem Bowling werden die Kugeln vorher eine Viertelstunde ins Feuer gelegt, danach mit riesigen Zangen in Benzin getunkt und dann wird gebowlt.
Ursprung
Erfunden wurde Feuerzangenbowling am Abend des 22. Augusts 1718 von dem berühmten Erfinder Jörg durch einen Zufall. Jörg verbrachte auf Grund Ideenmangels zwei depressive Wochen auf der Bowlingbahn. Als dort ein Brand ausbrach, verspürte keine der anwesenden Personen das Bedürfnis, ihn zu retten (was eventuell daran gelegen haben könnte, dass niemand außer Jörg anwesend war) und da er viel zu besoffen (Cola galt damals noch als alkoholhaltiges Getränk) war, um irgendetwas zu bemerken, bowlte er einfach mit den brennenden Kugeln weiter. Dies wurde am darauf folgenden Tag von ein paar Feuerwehrleuten festgestellt, die dann auch zu Unrecht als offizielle Erfinder Feuerzangenbowlings galten. Jörg überlebte nicht (wie auch?).
Nach einigen Versuchen mit Immigranten einigte man sich 2005 darauf, Feuerzangenbowling von nun an sicherheitshalber mit langen Zangen zu spielen, anstatt wie ursprünglich mit den Händen.