William Shakespeare
William Shakespeare war ein erfolgloser mittelalterlicher Dichter, unter dessen Namen später einige andere Dichter viel zu viel stets gleich ablaufende Theaterstücke verfassten, um auch mal berühmt zu sein.
Geburtsort
William Shakespeare wurde in einem kleinen sehr skeptischen Vogelsbergdorf anno 1251 unter dem Namen Wilhelm Schüttelbier geboren. Sein Vater war Flugschweinehirt, sein Großvater war Flugschweinehirt und sein Urgroßvater war auch Flugschweinehirt.
Lebenslauf
Vor der Auswanderung nach England anno 1259 erfolgloser Flugschweinehirt (die Viecher sind einfach davongeflogen und die arme Sau kam ohne sie nach Hause).
Ab 1260 erfolgreicher Dichter (was anderes konnte er nicht).
Sonnett 130 Sonnett 130 Ich habe entblätterte Rosen gesehen, mit roter und weißer Blätter Rücken, Ich liebe es ihn lauthals vorzulesen, Dennoch, Himmel, ist dies hier des Geistes reich! | |
Erklärung vorab
William Shakespeare (oder auch William Shake das Bier bzw. Will ham Shakesbier) ist der Name, unter dem ziemlich viel unterschiedliche, ziemlich abgefuckte Literatur aus dem ausgehenden 16. und beginnenden 17. Jahrhundert veröffentlicht wurde. Und um allen Grüchten endlich Einhalt zu gebieten: die historische Gestalt des Bill Shakespeare hat mit den unter seinen Namen veröffentlichten Texten nicht, aber auch überhaupt nicht zu tun. Nicht weniger als 38 Dramen und eine nicht enden wollende Anzahl Sonnette wurden zwischen 1592 und 1616 veröffentlicht und Generationen von Schülern werden bis heute damit nachhaltig gequält. Leider haben Literaturtheoretiker inzwischen das Gegenteil als wissenschaftlichen Standard behauptet und es fällt selbst einem wohlrecherchierten Wiki wie Stupidedia nicht leicht die gesamte Quellenlage zu beurteilen.
Die Bestellquittung von 1592
Um den historischen Shakespeare gründlich zu beurteilen, muss man einen Blick auf seine Kneipenrechnung aus dem Themsen-Seemanns-Pub "The fuggin Pony" vom 23. Dezember 1592 werfen. Dort findet man neben 27 Steaks, drei Fässern Apfelcidre und zwei Hektolitern Wein auch die Bestellung von 2 DIN-A-4 Blättern Papier. Die Wissenschaft war sich, als diese Bestellquittung 1897 gefunden wurde, auch sofort einig:
- Shakespeare war eine reale Person.
- Shakespeare war Alkoholiker.
- Shakespeare war Schriftsteller.
Dieser Beleg ist allerdings das einzige historische Dokument, das Shakespeares schriftstellerisches Werk belegt. Weitere reale Beweise für sein Schriftstellertum gibt es nicht. Darüber hinaus gehende Theorien, es handele sich bei Shakespeare um den heimlichen Ghostwriter der Texte von DJ Bobo, Cher, Queen Mum und Justin Bieber wurden genauso schnell wieder verworfen, wie sie aufkamen.
Poetiker am Werk
Erst die Poetiker verschiedener Jahrhunderte begannen diesem historischen Shakespeare verschiedene Stücke und Gedichte zuzuweisen, vor allem solche, von denen sie wirklich nicht wussten, wer sie verfasst hat. So entstand die legendäre Figur des Shakespeare, die bis in die heutige Zeit als maßgeblich für Bühne und Schulunterricht bezeichnet werden muss.
Theaterstücke (Auswahl)
Shakespeares Stücke sind sich stets sehr ähnlich. Es geht eigentlich immer um verrückte Adlige und Könige, die Gespenster sehen und sich Gegenseitig umbringen.
Richard III
Der verrückte Adlige Richard ist hässlich und will deshalb unbedingt König werden. Dafür muss er aber erst seine halbe Familie umbringen. Er wird König, wird dann aber von Gespenstern erschreckt und bringt sich um.
MacBeth
Der verrückte Adlige MacBeth bekommt eine Weissagung und möchte darum unbedingt König werden. Seine Frau ist von der Idee begeistert und zusammen bringen sie all ihre Freunde um. Er wird König, wird dann aber von Gespenstern erschreckt. Seine Frau bringt sich um. MacBeth stirbt auch.
Julius Caesar
Der verrückte Adelige Brutus ist eifersüchtig und will nicht, dass sein Vater König wird. Darum bringt er ihn um. Sein Freund Antonius sieht Gespenster und hält eine Rede.
Hamlet
Der König Hamlet sieht Gespenster, tut so, als sei er verrückt und bringt versehentlich mehrere Personen um, bis er am Ende selber stirbt.
Romeo und Julia
Die beiden Adligen Romeo und Julia verlieben sich, werden vor Liebe aber verrückt. Romeo bringt Julias Cousin um sie sieht dessen Geist, Romeo bringt sich selbst um und schließlich tötet sich auch Julia.
Liste der Texte, die Shakespeare zugeschrieben werden
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Berühmte Zitate und geflügelte Worte
- "Bier! Bier! Mein Königreich für ein Bier!" (Richard der Keineahnungwievielte Teil 3, Akt eins, Frau Richard macht ihm eine Szene)
- "Löschen oder nicht Löschen, das ist hier die Frage." (Ham&Eggs, dritter Akt, Monolog eines Diktators)
- "Ich wünschte, es werde Nacht oder Lady Macbeth käme!" (Mac Beaf, Erster Akt, siebenundzwanzgste Szene)
- "Der Kummer, den man trinkt, nagt leise an der Leber, bis sie singt." (unbekannter Welthit)
- "Wackrer Wirt, deine Tränke wirken schnell." (Romeo und Julian, gayländischer Monolog)
- "Es steht mein Gaul im Staate Dänemark." (Ham&Eggs, neuntes Aktportrait)
- "Schlimm ist's, wenn Kindeshand die Eichel führt! (Heinrich der Ichweißnichtwievielte, Teil 8, vierzigster Akt, Szene eins)
- "Der Rest ist Schweigen..." (unvollendeter Entwurf eines Stupidediaartikels)
- "Don't worry be happy."
- "Two beer or not two beer."
- "Die Zeit hat keinen Joint mehr." (Ham&Eggs, Ende 5. Situation der 1. Verrücktheit)
- "Da schied ein hoher Greiß."
- "Ich denke wenig, sage desto mehr." (Heinrich der Ichweißnichtwievielte)
- "Ein tiefer Fall führt oft zu Knochenbrüchen." (Brünett)
- "Gewinn ist Segen auch wenn man cheatet." (der Raufmann von Venedig)
- "Ist dies schon Tollheit, hast du mich noch nicht erlebt." (Ham&Eggs)
- "Der bessere Teil der Tapferkeit ist Pizza." (Heinrich der Ichweißnichtwievielte)
- "Aufricht sein und ehrlich bringt Gefah... Keiner ist das, also Ok." (Oh! Tello! Oh! Tello!)
- "Den ich bin nichts, wenn ich nicht lästern darf." (Shakespear`s Frau)
- "Die Zeit geht aufrecht dank Korset." ( Der Sturm des 1. FC Köln)
- "Schwachfug ist Inhalt meiner Rede." (Julio Cesar)
- "Keep Calm and..." (sämtliche Werke)
- "Nein." ( Nakt 3; Scene 3 Zeile 87 Ham&Eggs)
- "Mein Schicksal ruft." (Gang zu Toilette)
- "So wilde Saufparty nimmt ein wildes Ende." (Romeo und Julian)
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