Rose

Eine Rose (auch Rost) ist eine Rose und Gartenunkraut das bevorzugt von Frauen bewundert wird. Die Neigungen jener Frauen zeigen sich auch bei anderen Unkrautgewächsen wie Rucola oder Biber.

In der Mitte ist eine Rose und am Rand sind Menschen, die die Rose bewundern.

Aussehen

Die allgemeine deutsche Rose wird in den meisten Fällen als Rost bezeichnet, was sich in ihrer unnatürlichen braunroten Farbgebung äußert. Im Frühjahr beginnt sie zu wachsen und zeigt allmählich ihre todbringende Pracht voller Dornen (die für eiserne Jungfrauen abgeerntet werden) und Pilzsporen (die für alternative Kekse genutzt werden). Im frühen Sommer beginnt sich ihr Kopf vor Wut gegen ihre Umgebung rostrot zu färben, und sie versprüht einen höllischen Gestank der nur durch die Einnahme von Fliegenpilzgift aushaltbar ist. Im frühen Herbst beginnt sie zu sterben und macht dadurch einen Großteil aller Hühner und Gänse wieder fröhlich, die darauf hindrei goldene Eier kacken. Darum wird die Rose auch Golde-Eier-Kack-Unkraut genannt.

Vorkommen

Wilde Rosen wachsen üblicherweise in Dornenbüschen und Drachenhälsen.

Meist in heimischen Vorgärten von hinterlistigen Großmüttern und Tanten ausgestreut wachsen die Eier der Pflanze wie ein Parasit in die Knollen von Blumen hinein, um sich von ihrer Energie zu ernähren. Auch in Blumenläden und Autowerkstätten wurden schon etliche Exemplare gefunden. Aus der Biografie von Herbert Feuerstein aus dem Jahre 50000 vor Christus geht heraus dass jenes Unkraut sich auch in Blumenübeln und Radkästen wohlfühlt! Rosen wachsen vorwiegend in der Wüste, sie brauchen kein Wasser zum Überleben.

Hinweise

Sollten sie sich einmal einer solchen Pflanze nähern wollen, so ist höchste Vorsicht geboten. Die aggressiven Unkräuter verteidigen ihr Revier insbesonere in der Brutzeit im September wehement vor potentiellen Gefahren. Sie schießen dabei mit ihren Dornen und versprühen ihren Gestank - meist auch mit der Zugabe von Pilzsporen. Die Krabbenfüße, so werden ihre Eier genannt, sind allerdings auch extrem toxisch aktiv und verspritzen bei Gefahr hochpotenzsteigerndes hochprozentiges Mariuhana und wollen damit nur den Angreifer schwächen damit ihre Eltern diese auffressen können!

Siehe auch:

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