Olaf Scholz
Olaf Scholz (*14. Juni 1858 in Unterbrück) ist ein inzwischen Senil gewordener Politiker bei der Saugeilen Partei Deutschland (SPD). Seinen sehr rar verbreiteten Beinamen "Schulz" hat er gekriegt als er während der Namensgebung gerülpst hat und der Vater nicht wiederstehen konnte, wie viele zu dieser Zeit, daraufhin ein "Schulz" zu geben. Er ist nicht verwandt mit seinem Namensvetter (Sowohl im Vor- als auch im Nachnamen, Zufälle gibt's) dem Eishockeyspieler der zufälligerweise genau auf den Tag 10 Jahre Jünger ist als er.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 22.07.2017
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Karrieregeilheit und Leben
Sein Großvater war vom Beruf GoGo - Tänzer, seine Eltern schwer arbeitende Kaufmänner in der Sexspielzeug - Branche. Er machte sein Abitur auf einer Sonderschule für schwer gestörte Jugendliche. Danach hat er den Beruf „Selbstständiger Selbstjustiz-Jurist“ studiert. Mit der Macht der Selbstjustiz ausgestattet, machte er Schlandland unsicher. Heute ist der Kinderlose Scholz in vielen verschiedenen Initiativen vertreten. Unteranderem bei der Hamburger Initiative "Mehr Zeit für Kinder". Besonders sein Politisches Engagement ist meistens Humorvoll und Zielsicher. Mit Zitaten wie "Ich dachte einen ganzen Tag lang nur an Durchfall, so bekam ich auch dieses am darauffolgenden Tag" oder "Wer viel trinkt, pisst viel". So dauerte es nicht lange bis der gute Olaf abseits der Politik stand: Nämlich als Abgeordneter. Der Politiker lebt im Hamburger Ghetto Altona aus dem er nie rauskam aufgrund einer Ghetto bezogenen Agoraphobie.
Liebe und Sex
Da Herr Scholz ziemlich viel Geld in seinem Tresor in Ducktales hat, bereichert er sich tagtäglich mit den besten Edelnutten. Er hat zwar eine Traumfrau Britta Ernst, doch sein Lebensmotto lautet ja nicht umsonst "Schön wenn man seine Traumfrau hat, schöner wenn man noch welche kennt" So ist der durchaus potente Olaf Scholz tagtäglich sexuell tätig. Seine Frau, die mal Britta Spaß hieß ist eigentlich nur hinter seinem "Scholz-Vermächtnis" her. Dieses bekommt sie nur wenn sie ein Kind von ihm kriegt und mit ihm verheiratet ist. Das ist nicht schwer, da wahrscheinlich über 5945784 Edelnutten ein Kind von ihm haben, nur leider sind sie nicht mit ihm verheiratet. Da Britta Ernst mal in der Zeitschrift "Brigittes Niveau" unter der Rubrik "Gutes für die Frau, deren Männer keine Zeit für sie haben" gelesen hatte, dass sie nur einen Heißen Eisenstab benutzen müsse, ist sie seit dem nicht mehr fähig Kinder zu machen.
Politik
Man bekommt recht nicht viel mit von diesem Politiker, aber jeder weiß, das er 1975 der SPD beigetreten ist. Da er einen leisen Übergang vom 3-Mal-Den-Cent-Umdreh Anwalt zum Reichen-Mann-Plus-Minus-Edelnutten hatte, dachte er, er sei der Überflieger und kam, wie jeder Rockstar (Oder Politiker) in Kontakt mit Drogen.
Als Bürgermeister von Hamburg war Scholz total angepisst von Kriegsflüchtlingen und deren Armut. Er liess alle Flüchtlinge inhaftieren oder abschieben. Isso!
Arbeit als Performance-Künstler
Im Jahr 2017, nach dem G20-Gipfel, entschied sich Scholz nicht weiterhin als Bürgermeister tätig zu sein. Formal behielt er diese Positon, nutze sie aber nur noch um seine Karriere als Performance-Künstler voranzutreiben. Mit erstaunlicher Professionalität inszenierte er eine Neuinterpretation von "Des Kaisers neue Kleider" und nannte sein Erstwerk "Scholzens neue Kleider". Kritiker reagierten überwiegend positiv auf sein Debütwerk. Sie nannten sein Stück "erschreckend authentisch" und schrieben "noch nie wurde Verleugnung so perfekt personifiziert - bereits jetzt ein Klassiker", "Wie man den Elefanten im Raum perfekt ignoriert", "im on fire", "ein innerer Hafengeburtstag" und "Shakespeare - go home". Der Verband homöopatischer Psychologen (HÖMPSY) äußerte sich wie folgt: "Nur Scholz konnte dieses kongeniale Werk schaffen das die Aufmerksamkeit auf ein stark unterschätztes Krankheitsbild lenkt. Das sogenannte Hafengeburtstags-Syndrom lässt den Patienten glauben alles sei ein Hafengeburtstag (die Ehefrau, der Stuhl, 2. Weltkrieg, G20). Häufig geht diese Erkrankung mit einer positiven Realitätsverzerrung einher. Dabei werden alle negativen Aspekte eines Sachverhalts ausgeblendet und das Gegenteil der Tatsachen behauptet ("Es wurden keine Fehler gemacht", "Immerhin hat er die Autobahn gebaut", "Polizeigewalt hat es nicht gegeben, das ist eine Denunziation die ich entschieden zurückweise."). Bei fortgeschrittener Erkrankung tritt außerdem das Elphi-Syndrom auf: Der Zwang zu überhöhten Kosten Konzerthäuser zu bauen die wie Einkaufscenter aussehen. Im Endstadium leidet der Patient am Dudde-Syndrom: Das zwanghafte Verlangen Menschen zu schlagen gekoppelt mit der Illusion damit Probleme zu lösen. Das Dudde-Syndrom umfasst das Natursektphänomen: Der Drang Menschen zu bespritzen. Als einzige Heilung des Dudde-Syndroms gilt die "Berliner Lösung" - unter Experten auch mit der Bezeichnung "gesunder Menschenverstand" bekannt. Nur der Großmeister Scholz konnte den Leidensweg dieser Erkrankung einer großen Öffentlichkeit verständlich machen. Wir danken ihm dafür und können mit Recht viel von seinem nächsten Werk erwarten "Olympia ist Hafengeburtstag".
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