Iglu
Ein Iglu ist ein kleines Haus, das jemand aus einem Zitroneneis geschnitzt hat und in dem Rohfleischfresser hausen.
Entstehung
Aufgrund eines missverstandenen Telefonats im Jahr 1863 wurden mehrere Megatonnen Zitroneneis an die Eskimos geliefert, als sie Bohnen mit Reis bestellten. Nachdem dieses Volk nun den gesamten Staat verkaufen musste um die Rechnung zu bezahlen, zogen sie als Nomaden mit dem Zitroneneis in die Arktis. Aus dem Eis bauten die Rohfleischfresser Iglus und schnitzten Waffen mit denen sie sich gegenseitig bekämpften. Diese Form des Hausbaus übertrug sich auch in andere Länder. Da diese aber wegen der Wirtschaftskrise kein Geld mehr für das hochwertige Zitroneneis hatten, benutzten sie Schnee dazu, welchen sie noch mit Spezialfarbe einfärbten.
Nutzen
Früher dienten Iglus als Aufbewahrungsort von warmen Wintermänteln und Wolldecken, welche bis zur Decke gestapelt waren. Erst 1933 kam ein pfiffiger Druide auf die Idee, dass man auch als Mensch darin anstatt davor schlafen und wohnen könne. Heute dienen sie vornehmlich als Schnapsbrennerei und Teilchenbeschleuniger, in selteneren Fällen auch als Portal zwischen der unsrigen Welt und der Spiegelwelt.