Kabarettist
Der Kabarettist, ein Synonym für Politiker, ist eine Berufsgruppe, die als Hauptaufgabe hat, das Volk zu belustigen und wie der Name schon sagt den Kaba zu retten. Ziel vieler Kabarettisten ist außerdem möglichst viele Steuergelder selbst einzustecken und in möglichst vielen Gipfeln einen neunen Promille Höhstwert zu erreichen.
Wortenstehung
Als um 1871 das erste Kabinett gegründet worden ist, gab es Leute, die vor diesem gesprochen haben, die Kabinettisten. Da diese lauter lustige Worte von sich gaben, sorgten sie vorallem bei den Gegenparteien zu großer Erheiterung. Durch Wortveränderungen, interstellarische Einflüsse, den Klimawandel, Veränderungen im Zeit-Raum Kontinuum, die Industrialisierung, den Weltfrieden, nennt man sie heute Kabarettisten. Es existiert jedoch noch das Kabinett, das oftmals im Schatten liegt und das Kabarett. Führende Sprachwissenschaftler streiten sich jedoch ob Kabinett das selbe wie Kabarett ist. Renommierte Sprachwissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass es vollkommen egal sei, da das Ziel: Geld verprassen; das selbe sei. Medienwissenschaftler wurden allerdings angehalten in den Medien zu vetrbreiten, dass lediglich der Term Kabinett zu verwenden sei, um dem Volk durch zusetzlichen, unnötigen Redefluss eines komplex wirkenden Wortes auf den Nerv zu gehen.
Berufsbild
Alle 4 - 6 Jahre ist das Volk aufgerufen, ihren Kabarettisten zu wählen, egal ob er eine Stadt, ein Bundesland oder direkt die ganze Bundesrepublik erheitern soll. Hauptaufgaben sind, neben Volksbelustigung, Staatsgelder ohne Sinn zu verprassen und die Zeitung zu füllen. Einige Kabarettisten versuchen doch schon seit Jahren ihren Job loszuwerden, indem sie weder witzig sind noch sonst in irgendeiner Form in Erscheinung treten. Das Volk scheint dies Art des Humors interational zu lieben. Berühmte Beispiele hierfür sind:
- Berlusconi
- Merkel
Gescheiterte Kabarettisten
- Karl-Theodor zu Guttenberg
- Christian Wulff
- Norbert Röttgen
- Honecker