Karl Dall
Karl "The Eye" Dall (* 1. Februar 1941 in Emden, Ostfriesland) wurde bekannt durch seine Meisterwerke "Die Lederhosen", Teil 1 bis 9. Des Weiteren durch diverse Auftritte bei Sielmann und Costeau, und in "Unsere Tierwelt, unverstanden und ängstigend!" von Walt Disney. Er ist Träger des Preises "Blaues Band für Unerschrockenes Auftreten" und Bundesverdienstkreuz für „...das Immer währende Bierkisten schleppen.“ Ein mahnendes Beispiel eines wirklich aussehenden Menschen. Man sieht dem guten Karl die 18 Jahre Coocooning auch an, dennoch ist seine unerschrockene Art vor anderen aufzutreten, und Filme um sich selbst drehen zu lassen, selbst über Landesgrenzen hinweg, bekannt und berüchtigt.
Leben
Karl Dall schlüpfte als Sohn einer Stechmücke der Gattung 'Ptosis' und einer ostfriesischen Deichbäuerin 1941 in VOLL (nicht LEER, wie alle immer behaupten). Das lustige kleine Kerlchen verpuppte sich nach dem Schlüpfen sofort wieder, und verbrachte die daraufhin folgenden 18 Jahre verpuppt in seinem CooCoon. Dies erklärt nicht nur seine vollkommene Wissensresistenz, sondern auch das derbe zugerichtete Gesicht. Man kann Karl ohne weiteres als ein sehr mutiges Experiment der Natur bezeichnen. Gut, vollkommen in die Hose gegangen, aber dennoch mutig. Sein in Emden eingereichter Antrag auf Abänderung seinen Namens in "Lall" wurde mit Rücksicht auf das ohnehin kränkelnde Brauereiwesen abgelehnt.
Er ist der einzige Künstler, der seine Meisterwerke immer noch auf Kassette herausbringt, und die CD als "Machwerk des Teufels" bezeichnet. Heimlicher Käufer der Marke GRUNDIG, und Inhaber diverser Patente um das Abspielen von Magnetbandtonträgern (man kann auch Kassette sagen).
Affäre
Um den Gerüchten entgegenzuwirken, er sei nach einer Prostata-Operation impotent geworden, inszenierte er eine Affäre mit einer allgemein bekannt in Geldnöten schwebenden und wegen Stalking vorbestraften Journalistin. Dass es eine Journalistin sein muss, hat er bei Kachelmann abgeguckt) Diese sollte ihn nach einer durchzechten Nacht wegen einer angeblichen Vergewaltigung anzeigen. Die Kunst bestand nun darin, die Indizien dafür soweit aufzubereiten, dass es zwar zu einer Zulassung einer Klage kommt, die aber zwangsläufig mit Freispruch enden muss. Er, der schon seit Jahren keine Aufträge mehr bekam, genoss den Auftritt vor dem schweizer Gericht, dem eine ungewöhnliche Publicity teilhaft wurde.
Um weitere Auftritte ermöglicht zu bekommen wird nun erwogen, weitere Klagen anzustrengen - jetzt gegen diese Journalistin - wegen Schadensersatz, Schmerzensgeld usw. usf. Das wird zwar eine teure Angelegenheit, allerdings nicht für die Jounalistin, denn die hat kein Geld und wird auch nie welches haben, es sei denn jemand nimmt diese Aufforderung ernst: „Greifen Sie mal einer nackten Frau in die Tasche!“. Ja, das hätte sie auch gerne: Denn dann kann sie wieder jemanden (nun zur Abwechslung mal erfolgreich) auf Vergewaltigung verklagen.