Kitzbühel

Kitzbühel (gesprochen:Kitz) ist trotz häufiger Widersprüche ein Vorort Münchens und befindet sich auch in dessen Landkreis. Bei den Ureinwohnern handelt es sich um Tirolern, diese wurden jedoch von Münchnern fasst vollständig verdrängt. Kitzbühel ist vorallem für sein Skigebiet und das Hahnenkamm-Rennen bekannt, beim dem man einen Hahn mit Skiern verfolgt.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.03.2016

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Kitzbühel

Wahlspruch: "Dies' Joahr is vui zu weng Schnee!"

BundeslandFreistaatliche Diktatur Bayern
LandkreisLandkreis Minga
Amtssprachehinterwäldlerisch
StaatsoberhauptPräsident Klaus Winkler (Muss aber dem Administrator Münchens gehorchen)
Gründungvor 4999 Jahren von München
Stadtgliederung7 Wohndistrikte
Höhenoch höher als München
Flächeauf jeden Fall nicht genug beschneit
Einwohnerzahlim Sommer hoch, im Winter höher
Bevölkerungsdichteauf der Piste zu hoch
WährungSkipässe
ZeitzoneUTC-1 oder MEZ-5
Kfz-KennzeichenK-I-T-Z sowie M-Ü-N-C-H-E-N

Geographie

Kitzbühel befindet sich in den Alpen, im Süden des Landkreis Münchens.

Distrikte

Kitzbühel lässt sich in 7 Wohndistrikte einteilen, in denen die Randgruppen (Holländer, Preußen, Italiener, Russen...) unterschiedlich stark vertreten sind.

Kitz-City

Kitz-City ist der Kern Kitzbühels und gleichzeitig Hauptdistrikt. Hier findet man viele reiche Münchner und Russen beim Geld ausgeben. Hotels und Wohnungen sind hier am teuersten. Die Lifte aus dem Tal sind in diesem Teil dauerhaft überfüllt und sollten deswegen gemieden werden. Bars und Diskotheken werden hier im Gegensatz zu denen in anderen Distrikten auch von Münchnern besucht, da diese ihnen in diesem Distrikt ausreichend teuer sind. (Münchner fühlen sich am Wohl, wenn etwas der Innenstadt Münchens ähnelt. Teuere Preise machen ihnen also Freude). Das Kino in Kitz-City hat für maximal 30 Besucher Platz, nicht etwa weil dort keiner rein will, sondern weil es so exklusiv ist.

Kirchberg

Kirchberg befindet sich westlich von Kitz-City und ist der Rückzugsort vieler Münchner. Diskotheken sollten hier jedoch gemieden werden, da hauptsächlich Holländer die von den Türstehern in Kitzbühel nicht reingelassen werden, die Diskotheken in diesem Distrikt besuchen. Münchner befinden sich in diesem Distrikt daher nur in ihren Wohnungen oder Häusern und meiden öffentliche Örtlichkeiten.

Fieberbrunn

Fieberbrunn,auch Fiawabrunn im lokalen Dialekt genannt,liegt nordöstlich von Kitzbühel und ist das Skisportmekka für sogenannte Freerider.Dieses Image hat Fieberbrunn einer ortseigenen Quelle zu verdanken,welche sobald man aus ihr trinkt ein Adrenalinfieber auslöst und ihre wehrlosen Opfer so auf ungesicherte Skipisten treibt.Genauere Informationen sind leider nicht zu bekommen,aufgrund der zerstörerischen Wirkung von der Dauerbeschallung mit DJ Ötzi,die alle interessierten Reporter vom Ort des Grauens fernhält.Einzig Touristen aus Deutschland fühlen sich hier wohl,was sowohl am dauerhaft hohen Alkoholpegel,als auch am schlechten Musikgeschmack in Deutschland liegt,Stichwort:Helene Fischer.

St.Johann in Tirol

St.Johann in Tirol liegt im Norden von Kitzbühel und beherbergt den Bruder von St.Martin als Dauergast,nach welchem auch der Ort benannt wurde.Diese tiefgreifende Verehrung des St.Johann ist jedoch nicht freiwillig,sondern hängt damit zusammen,dass die arme Bevölkerung auf Spenden von Martin und Johann angewiesen ist.Daher haben die Ortsbewohner auch kein Problem damit,dass ihre Arbeitskraft in einer großen Holzfabrik ausgebeutet wird und ihr wertvoller Wald abgeholzt wird,da fast alle Bewohner Schulden bei Martin und Johann haben.Höhepunkt des Jahres ist ein grosses Knödelwettessen,bei welchem der Sieger mit einem Schuldenerlass und 2000 Goldmünzen belohnt wird.Dies stachelt die Bewohner jedoch so in ihrem Ehrgeiz an,dass viele Bewohner zuviele Knödel essen und die Stadt vollkotzen.Dies stellt jedoch kein wirkliches Problem dar,da es zur Zeit des Wettessens regelmäßig zu starkem Schneefall kommt,und der Schnee sich mit der Knödelkotze vermischt und zum Straßenbelag mit integriertem Glatteisschutz wird.Andere Gemeinden versuchen verzweifelt das Knödelrezept aus St.Johann zu bekommen,um ihre Straßen ebenfalls vollkotzen zu lassen.

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