Komet

Kometen sind verschiedene, wenn auch recht ähnliche, in der unsrig getauften Dimension, die wohlbekannt eng mit der Zeit einhergeht, vorkommende Gesteinsbrocken, die auf ihrem üblichen Weg zur Arbeit das richtige Wurmloch verpasst, oder einfach keine Lust gehabt haben, wieder mit zerstörerischer Genauigkeit vielleicht mit viel Glück einen Planeten zu tangieren, der dadurch, falls es Leben auf diesem gäbe, von Grund auf leblos und meist auch infolge dessen sehr zerstreut aufzufinden ist, was meistens auch zum eigenen Ableben des jeweiligen Kometen führen kann, aber nicht muss.

Ein gleichnamiges Buch "Der Komet", auf dessen Titelseite das Gesicht eines Wolfs zu sehen ist, scheint zu Menschen, die die Wurmloch-grab-Würmer wohl doch recht gut kannten, befragt zu haben, ob Kometen eine Seele haben, worauf diese schlicht und ergreifend einen Laut von sich gaben, der sehr entfernt und mit viel Fantasie als "Wolf" zu deuten war (Experten schreiben ob es nun "Wolf" oder "Wolf" (wie im Englischen "Wulf" gesprochen) heißt, was jedoch angesichts der Tatsache, dass dies mehr oder weniger Ein und dasselbe ist, abwegig erscheint, obgleich nicht einmal feststeht, ob die Wurmloch-grab-Würmer überhaupt eine uns bekannte Sprache oder überhaupt eine Sprache beherrschen). In Anbetracht der Tatsache, dass es noch weitere Bücher mit dem vermeintlichen Titel "Komet" oder "Der Komet" oder " (x-beliebige Präposition oder sonst ein Wort) Komet (x-beliebige Präposition oder sonst ein Wort)" im Handel erhältlich und folgendermaßen auch real existentiell zu geben scheint, ist die Begrenzung auf obiges Beispiel wohl zu eng gefasst und entzieht sich dem Soll-Inhalt dieses sehr informativen Textes.

Um auf die eng verbundene Zeit einzugehen: die Strecke s, die der Komet k mit der Geschwindigkeit v durchläuft, ist in der Zeit t=s/v durchlaufen. Falls durch die Störung des Raum-Zeit-Kontinuums der relativen Masse und Zeit bei hohen Geschwindigkeiten, erforscht von Einstein, die in unserem Fall festgesetzten konstanten Masse m von k (die zum Glück keinerlei Rolle in obiger Rechnung spielt), t oder s eine Veränderung erfahren, so ist die Gleichung zur Berechnung der Zeit t=s/v nicht mehr stimmig. Bei welcher Geschwindigkeit dies vorkommen kann: "Lichtgeschwindigkeit" (299 792 458 m/s). Jedoch kann auch schon bei Annäherungen an diese scheinbar nicht zu überschreitende Grenze ein Wanken der Konstanten zu relativen Werten auftreten. Wie sich die Konstanten beim Überschreiten der Lichtgeschwindigkeit verhalten ist ungewiss, obgleich es relativ bewiesen scheint, dass die Lichtgeschwindigkeit eine fixe Grenze ist, was jedoch so noch nicht feststehen kann, da Regeln ja bekanntlich gemacht sind, um sie zu brechen. In diesem Sinne wird schon auf die Ankunft des Albert Zweistein gehofft, der jedoch so schnell noch nicht in dieser Dimension antreffbar zu sein scheint.

Kometen sind bööse...