Koopa Trooper
Die Koopa Trooper gehören zu den erstaunlichsten Pixeltieren. Diese interessanten Tiere, egal ob in ihrer Hauptform oder auch in deren zahlreichen Unterarten, leben in der Pixelpampa. Man geht davon aus, dass diese erstaunlichen Wesen sich ziemlich bald (wie ihre Verwandten die Pokemon) weiterentwickeln werden und versuchen werden, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Lebensraum
Die Koopa Trooper konnten bisher nur in ihrer Heimat, der Pixelpampa beobachtet werden, weil ihnen der Zugang zur Außenwelt vom Alphatier B.O.W.S.E.R. untersagt wurde. Manche Leute behaupten auch, sie hätten einen Koopa Trooper in, dem ihrer Heimat sehr ähnlichem, Legoland gesehen. Man vermutet, dass es sich dabei um einen Späher handelt, der ihm Auftrag von B.O.W.S.E.R. das Gelände ausspionieren soll. Der Legoländische Präsident Super Mario, ist B.O.W.S.E.R. nämlich schon lange ein Dorn im Auge, seit Super Mario ihm damals sein vorgebliches Weibchen "Prinzessin Bitch" ausgespannt hatte.
Verhalten
Das Verhalten hängt jeweils von der Unterart ab. Es reicht von friedlich-dumm bis hin zu aggressiv-hochintelligent. Die verschiedenen Unterarten ergänzen sich dabei untereinander.
Die einzelnen Arten und Unterarten
Hier eine Auflistung der bis heute bekannten Koopa Trooper-Arten
B.o.w.s.e.r. (Brutales Oberhaupt (w)von Schildträgern eines Stamms)
Der höchstgestellte in der Koopa-Sippe. Er ist Profi-Kart-Fahrer, bekannter Wrestler und ein machtgieriges, gewissenloses, brutales Alpha-Tier. B.o.w.s.e.r. hat eine Vorliebe für Chili con Carne, das Ihm die Kraft verleiht, einen gigantischen Flammenwerfer zu spucken. Die größte Zeit verbringt B.o.w.s.e.r. damit, zwischen seinen Bau rumzukurven, um zu sehen was für Fortschritte seine Legionen machen. Er ist der erste seines Stammbaumes, der versucht die Welt zu unterjochen. Seine Eltern, sein Onkel und seine Tante waren nämlich eher kunstverliebte Tüftler aus einer New-Yorker Unterschichtenschildkrötengruppe.
Das letztgeborene Produkt seiner Lenden wird sein Nachfolger, der kleine Windelpupser Hermann.
Koopa-Minister
Die Koopa Drohnen nehmen wie B.o.w.s.e.r. eine Sonderstellung ein, wobei sie nicht die Macht haben, B.O.W.S.E.R. zu widersprechen, weil er dann sie und auch ihre Familien frisst. Sie sind eigentlich nur dafür zuständig, die Legionen weiter auszubauen.
Der gemeine Grüne
Diese Art darf als die häufigste Art angesehen werden. Aus ihr und aus dem Rotpanzer Koopa, entstanden alle anderen innerhalb von zwei Jahrzehnten. Sie werden als Fußtrupp eingesetzt, sprich sie werden immer als erstes in den Krieg geschickt. Aufgrund ihres geringen Intellekts, sind sie in keiner gehobenen Position anzutreffen.
Der extreme Rotpanzer
Die zweite urtümliche Art der Koopa Troopers. Diese sehr extremistisch geprägte Gattung tötete früher viele hilflose Eichhörnchen und Marder. Sie würden heute noch ein großteils selbstbestimmtes Leben führen, wenn sie nicht von B.O.W.S.E.R. gestoppt worden wäre, weil er die Marder und Eichhörnchen für seinen Bau haben wollte.
Am häufigsten treten sie in einem Gebiet auf, in dem früher eine Mauer stand und ein Schießbefehl herrschte. Sie werden als Panzer-Legion ausgebildet, was auch schon der Name sagt (Rotpanzer). Besondere Unsympathien hegen sie gegen die Revoluzzer-Koopa.
Revoluzzer-Koopa
Da diese Unterart des Koopa Trooper einen natürlichen Trieb dazu hat, mit chemischen Substanzen explosive Dinge herzustellen wird er als Bombenleger verwendet. Dabei wird schon mal der ein oder andere Rotpanzer geopfert.
Der Blaupanzer
Der Blau-Panzer Kooper ist eine eher selten vorkommende Art. Er entsteht, wenn ein gemeiner Grüner oder ein Rotpanzer sich einem übermäßigen Alkoholkonsum hingibt, was zu einer Pigmentstörung der Panzerfarbe führt: er wird blau. Der Blaupanzer ist unberechenbar und deshalb sehr gefährlich.
Die gelbe Schwadron
Die gelben Koopa sind die intelligentesten Koopa, weshalb sie für Sanitätsdienst und Taktik eingesetzt werden. Es geht jedoch auch das Gerücht um, dass sie alle die Gelbsucht haben, doch dies ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Von der Farbe soll man sich nicht täuschen lassen.
Sie sind extrem intelligent und Meister der Tarnung, besonders als Stein. Leider funktioniert die Enttarnung nicht korrekt, da die Software des Tarngenerators mit Win-98 läuft. Deswegen muss Chefingenieur Kamek beim Enttarnen immer wieder nachhelfen.
Die Koopa-Reserve
Die Koopa-Reserve ist eine stolze überall einsatzfähige Legion, ausgestattet mit den neusten technischen Schnickschnack von Chefingenieur Kamek. Neben einfachen Gleitern und schweren Bombern (Lakitu genannt) gibt es noch die Pilz-Luftlandetruppen. Jeder Koopa darf zur fliegen lernen und ein Legionstier werden, doch nur 10% aller Koopas schaffen es auch zur stolzen Reserve zu werden. Da ist es nur verständlich, dass gelegentlich ein verzeweifelter Koopa unter Druck benommen durch die Gegend fliegt/gleitet.