Kryptoanalyse
Kryptoanalyse ist das Gegenteil der Kryptographie. Kryptoanalysten beschäftigen sich mit der Entschlüsselung von Verschlüsselten.
Etymologie
Das Wort Kryptoanalyse kommt aus dem Altgriechischen. Kryptein heißt verbergen, verstecken. Analyse ist aus dem altgr. analuein gebildet, was soviel wie auflösen oder lösen bedeutet. Also sozusagen die Lösung von Verborgenem.
Geschichte der Kryptoanalyse
Schon immer wurden geheime Sachen verschlüsselt beziehungsweise chiffriert und schon immer gab es Menschen, die diese wieder entschlüsseln wollten. So erfand man die Kryptoanalyse.
Um 2000 v.Chr
Mit dem Aufkommen der ersten Verschlüsselungstechniken, worunter die Hieroglyphen eine bedeutene Stellung einnehmen, kam es auch zu ersten Versuchen ihrer Entschlüsselung. Das dauert aber nun schon bis in die Gegenwart und bis jetzt war es nicht möglich, die Hieroglyphen so zu entschlüsseln, dass sie auch ein normaler Mensch ohne Studium der sinnlosen Sprachen versteht. Der letzte Versuch der berühmten Wissenschaftskonifere..Wissenschaftskoryphäre Erich von Däniken, der in Hieroglyphen eine Bauanleitung für ein supermodernes Weltraumschiff mit Fluxkompensator und Antrieb aus Fäkalgasen sah, konnte nicht überzeugen.
Um 50 v.Chr.
Gaius Julius Caesar erfand die sogenannte Caesar-Verschlüsselung, die auch heute noch allen Gymnasiasten mit altsprachlichem Hintergrund unter dem Namen "De bello Gallico" besser bekannt ist und die zu zahlreichen Nervenzusammenbrüchen und Amokläufen bei der Dechiffrierung führt. Eine Dechiffrierung dieser Verschlüsselung fand erst im 16. Jahrhundert statt. Grund dafür war ganz einfach, dass die deutsche Sprache bis dato irgendwie nicht richtig existierte. Noch heute werden gute Dechiffrierungen der Caesar-Verschlüsselung von Schülern der Mittelstufe gegen alle möglichen Sachen getauscht, um die nächste Schulaufgabe zu überleben. Inhaber der dechiffrierten Texte – meist Streber – werden plötzlich zu Lieblingen der Klassengemeinschaft und kriegen nur noch einmal in der Woche eins auf die Schnauze. Ebenso wird das Toilettentauchen ohne Sauerstoffgerät für die Dauer des "De Bello Gallico" eingestellt.
Um 2000 n.Chr.
HIer wurden die ersten Versuche unternommen, das weltweite Datennetz zu kryptoanalytischen Zwecken zu gebrauchen. Als erstes und sub-erfolgreiches Modell ist die Plattform "Wikipedia" zu nennen. Auf dieser Plattform werden alle sinnfreien und unverständlichen Texte gesammelt und dann versucht, mit Hilfe einer großen Anzahl selbsternannter Spezialisten, die Texte zu dechiffrieren. Leider konnte bis heute noch kein einziger Text und nicht einmal ein einziges Textfragment in einen sinnvollen Zusammenhang gesetzt werden. Es existieren noch weiterhin viele neue Chiffriermethoden wie Emoji oder unendlichen Zahlenreihen und BallaBallaKryptographie.
Arten der Kryptoanalyse und des Dechiffrierens
1, 2 oder 3
Ist die einfachste Art, etwas zu entschlüsseln. "Ob man wirklich richtig liegt, sieht man, wenn es Sinn ergibt!" Als Methode ziemlich zeitraubend und auch nicht effektiv.
Glücksrad
Beim Glücksrad hat man die Möglichkeit, Vokale zu kaufen. Wenn diese dann auch passend für die Dechiffrierung des kryptischen Textes sind und Peter Bond und seine Dechiffröse Maren Gilzer es gut mit einem meinen, so ist es dann möglich, einige Fragmente entziffert zu bekommen. Leider ist diese Methode der öffentlichen Kryptoanalyse vom Bildungsfernsehsender Sat.1 eingestellt worden.
Wikipedia
Unerfolgreichste Internetplattform zur Dechiffrierung kryptischer Texte. Es kommen täglich Unmengen sinnfreier Texte hinzu und bis heute wurde nicht ein "Iota" davon entschlüsselt.
Ziele der Kryptoanalyse
Die Ziele der Kryptoanalyse sind klar formuliert. Alle großen Weltkonzerne wollen alles über Alles und Jeden wissen. Natürlich auch gegenseitig. Der ganze Scheiß mit Internet und so muss ja auch finanziert werden. Am besten über Werbung. Offiziel ist das natürlich ganz anders. Es werden nur potentiell gefährliche Chiffrierungen untersucht. Siehe Verschwörungstheorie, NSA, BND (BND steht nur proforma hier; eigentlich können die gar nix).
Kryptoanalyse in der Gesellschaft
In unserer heutigen Gesellschaft kann man mit Kryptographie und mit Kryptoanalyse wenig anfangen. Bei der Mehrheit der Gesellschaft ist die Anzahl der Buchstaben, die es gibt auf die wichtigsten 6 geschrumpft. "ERNSTL" ist schon seit Glücksradzeiten die rudimentär benötigte Anzahl von Buchstaben, die ein Durchschnittsbürger braucht, um sein tristes Leben zu leben. Diese 6 Buchstaben werden meist dazu verwendet, seine Bedürfnisse in eine Botschaft zu transferieren, die höchstens 140 Zeichen hat, meist aber weniger.
Literatur
Kowakasiku Yon: Emoja oder Emonein. Emoji total. Erschienen in der Bravo-Girl
Guido Knopp: Spionieren unter Freunden, das geht gar nicht! Die Geheimsprache von Hitlers Erben. Erschienen bei Knallknopp-Verlag.
Warnhinweis
Kryptographie und kryptische Kryptoanalysen sind eine Ordnungswidrigkeit. Versuche kryptographische Texte und kryptoanalytische Texte in Umlauf zu bringen, werden mit Wikipediapenetration nicht unter 5 Jahren bestraft. Kryptographische Pornographie geht gar nicht.
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