Labellostift
Der Labellostift wird vorrangig zur Schmierung der Lippen verwendet, da diese ansonsten beim Sprechen knirschen würden, was eine vernünftige Konversation erheblich erschweren dürfte. Außerdem wird er zur therapeutischen Behandlung der Lipophobie eingesetzt und ist einer der 34 Schlüssel zur Hölle (siehe auch: Schnitzel mit Pommes und Salat).
Dieser Artikel behandelt das Fettkram für die Lippen, für weitere Begriffe siehe Labello Sun |
Geschichte
Erfunden wurde der Labellostift im allerhintersten Orient ungefähr 10000 vor Christoph von einem Koch, der beim Schnitzelbraten das Schnitzel vergaß und anschließend aus Langeweile das Fett in der Pfanne zu einer kleinen, weißen Wurst formte. Anfangs versuchte er erfolglos, diese unter dem Namen Bratwurst zu vermarkten, doch schon nach kurzer Zeit entdeckte er, wozu man die kleinen, unscheinbaren Würste außerdem verwenden konnte.
Leider macht Labello abhängig (zu deutsch: süchtig) und wird nur in Kennerkreisen als „legale“ Droge verwendet! Seit den letzten 2 Jahren wurde aber das BKA auf diese spezielle Art von Fällen angesetzt und strebt nun danach, den umherwandernden Labellouseuren (LU) Einhalt zu gebieten. Es werden momentan Hunde ausgebildet, die nach Labello suchen.
Achtung!
WARNUNG: Man sollte AUF KEINEN FALL einen Labello benutzen, denn man könnte abhängig werden. Es gibt ihn außerdem in den verschiedensten Variationen (Farbe, Geschmack, etc.). Diese Farbmittel wurden durch 2007 durchgeführte Labortests analysiert und es wurde entdeckt, dass diese weitere Süchtigmacher sind. Allerdings waren die Chemiker selbst Labello-Abhängige, was die Verbreitung der Analyse verhinderte. Von nicht süchtigen wird es als ,,Fett in eine Form gepresst" genannt, was trotzdem nicht verhindert das sie durch den Anblick negativ beeinflusst werden und auch süchtig werden können.