Let's Player

Let's Player sind verkümmerte Versionen von Kellerkindern, die sich von der Außenwelt abschotteten und seither nur noch Spiele auf ihren Heimrechnern spielen. 90 % davon spielen nichts anderes als Minecraft.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 22.12.2015

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Ein 08/15-Let's Player beim Streamen

Geschichte

Als 1956 der erste Heimrechner von Microsoft-Gründer Bill Gates erschien, wurden Let's Player, die nur über das Internet kommunizieren können, von normalen Bürgern entdeckt und aus ihren Höhlen befreit. Seitdem sind sie im Land der Untergehenden Sonne beliebte Erscheinungen, verdienen durch Werbung sogar um die 2000 Euro pro Video und konnten sich 1980 mit Stolz den Titel "C-Promis" verdienen.

Aufgaben

Die Bräuche der Let's Player legen ihnen von Geburt an auf, am Tag mindesten 28 von 30 Stunden vor dem Computer im Keller zu spielen, das Ganze aufzunehmen und auf die anbetungswürdige Plattform YouTube hochzuladen. Ihr primäres Ziel ist es, aus der "normalen" Gesellschaftsschicht der Let's Player hervorzustechen, z.B. durch abnormales Verhalten oder Abbildungen der weiblichen Brust auf ihren sogenannten "Thumbnails" (Vorschaubilder des Videos). Ein weiteres Mittel, mit dem sie ihre Almosen und belegten Butterbrote verdienen, sind schlecht formulierte Autobiografien, ihre eigenen Minecraft-Server mit überirdischen Rangpreisen oder auch nur dämliche Fankleidung.

Aussehen

Let's Player erkennt man, an ihrem fassähnlichen dicken Bauch und fettigen, oft über Jahrhunderte ungewaschenen und bis zu 3 Meter langen Haaren, mit denen sie Kaugummis als Nahrung vom Boden aufsammeln, wenn man sie denn überhaupt in der Öffentlichkeit sieht. Meist haben sie Pickel, Piercings, Minecraft-Tattoos oder sogenannte Langbretter (Longboards). Über Entfernung sind sie am lauten Lachen, an unverständlicher Sprache, Schreien und üblem Donut-Shampoo-Geruch auszumachen.

Verhalten bei Treffen

Trifft man einen oder mehrere Let's Player, sollte man sich ruhig verhalten, Blickkontakt vermeiden und einfach weiterlaufen. Sollten sie allerdings direkt auf einen zusteuern, gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Sich lautstark über ihren Beruf aufregen, diese Konfrontation mit dem Real Life sollte sie abschrecken.
  2. Ihr Verhalten nachahmen, sich bei schlimmer Bedrohung ausziehen und "Achtung, Creeper!" schreien.

Manche Let's Player betreiben auch sogenannte Livestreams, durch welche man ihr Verhalten studieren und erlernen kann.

Außerhalb des Let's Plays

Es gibt kaum Let's Player, die wagen, mehr als zweimal im Jahr ihre Wohnung zu verlassen. Den meisten ist das jedoch wurst, da sie ja durch YouTube Kohle verdienen.

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