Luftikus
Am Anfang des 17. Jahrhunderts verkaufte der scheinheilige Luftikus (St.Luftikus) Ablaßbriefe an die Bürger Bayerns und Transsylvaniens, mit dem Erlös finanzierte er den Bau der ersten Kölner Dom-Brauerei.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 03.04.2016
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Herkunft
Luftikus, dessen bürgerlicher Name Milly Wolliwitsch war, erblickte am Ostermontag des Jahres 1602 das stinkende Licht der Welt in Köln-Niehl. Mit 15 riss er von zu Hause aus und vagabundierte im Stadtzentrum, nahe der heutigen Domplatte.
Schaffenszeit
Seine ersten Geschäfte machte Milly Wolliwitsch 1618 mit dem Verkauf von sogenanntem Eau de Cologne an die Kölner Bürger und Touristen, die den Gestank der Stadt nicht mehr aushalten konnten. Nach einem halben Jahr kam man ihm auf die Schliche, dass sein Eau de Cologne nur dreckiges Niehler Rheinwasser war, welches genauso stank wie die Luft an sich. Milly Wolliwitsch wurde inhaftiert und 1621 zum Tode durch Ersticken an der Kölner Luft verurteil, wurde jedoch angesichts seiner Zusage, sich missionierend zu betätigen, 1622 begnadigt.
Ordenszeit
Als Luftikus versuchte Milly Wolliwitsch bis 1623 erfolglos zu missionieren, bis er auf die Idee mir den Ablassbriefen kam, die in den dümmeren Teilen des Kontinentes reissenden Absatz fanden. Nach seiner Rückkehr 1625 nach Köln und dem Bau eines Kölner Brauhauses im Jahre 1626 konvertierte Luftikus 1629 zum Buddhismus.
Sonstiges
Er verstarb 1630, 1689, 1734, 1788, 1812, 1871, 1915, 1944, 1969 und 1992. Heutzutage lebt er wiederholt unter angeblich falschen Namen als Geißbock in Köln.