Möffel

Ein Möffel ist ein multifunktionales Nahrungsaufnahmeinstrument. Es handelt sich um die Kreuzung eines Löffels mit einem Messer.

Ein Möffel aus Metall

Geschichte

Aus Überlieferungen ist bekannt, dass ein solches Instrument bereits 300 v. Chr. zum Einsatz kam. Anfangs noch primitiv aus Holz hergestellt, wurde der Möffel über die Jahrhunderte hinweg immer weiterentwickelt. Im mittelalterlichen Mesopotamien galt der Möffel als ein Symbol von Macht und Wohlstand und trug maßgebend zum mesopotamischen Teppichhandel bei (Zitat Hassin Jokabin 200 n. Chr.: "Der Möffel wird euch richten"). Selbst Ferdinand Magellan benutzte einen Möffel um die Seidenstraßen zu bereisen. 1492 n. Chr brachte Christoph Kolumbus den Möffel nach Amerika, wo er im Bergbau seine Hauptaufgabe fand. Der Möffel, von den Indianern gehasst und von den Weißen verehrt, trug maßgebend zum Wohlstand der USA bei.

Der Möffel im 20. Jahrhundert

Selbst der Zweite Weltkrieg kam nicht ohne den Möffel aus. Wichtige Verträge wurden mit dem Möffel ausgefochten und brachten letztendlich Adolf Hitler zu Fall. Nach Ende des Krieges wurde die Bedeutung des Möffels immer geringer und er gerat bald überall in der Welt in Vergessenheit, mit Ausnahme des afrikanischen Staates Botswana. Doch man sollte Deutschland nicht mit Botswana verwechseln, denn die dort verwendete Version des Möffels wurde stark zweckentfremdet, da die Eingeborenen im Dschungel ihn für Eierlaufwettläufe benutzten. (Rekordhalter über die 264.79 Yards ist Mobtahaltzbawan Ngutinya mit einer Zeit von 37.26 s).

Doch seit Ende der 80er Jahre erlebt dieses Wunder der Ingenieurskunst in Europa eine Renaissance. Der Unternehmer Carl Boschet (1922-2001) gründete in Ringingen im Keller des Bierlokal Adler die "schwäbische Möffelmanufaktur". Dort wird seit mehr als 25 Jahren ein modifizierte Version eines altägyptischen Kampfmöffels hergestellt und vermarktet (Zitat Werner Hipp (dorfbekannter Schläger und bekennender Möffelträger): "D'r Möffel ischs beschte wa onsr Regio jemals bassiert isch). Er wir heute hauptsächlich zu offiziellen Anlässen mit stolz getragen und dient meist als Ersatz für Krawatte oder Fliege." 1994 überreichte Helmut Kohl in Tübingen Carl Boschet das Bundesverdienstkreuz und den Stadtschlüssel von Mekka, dem Wallfahrtsort jedes Möffelfanatikers. Immer noch stößt Carl Boschet in weiten Teilen des Judentums auf nicht all zu große Aktzeptanz, da er als Möffelschänder verschrien ist, weil er teils vom Ursprung der Möffellehre abgewichen ist.

Doch auch weltweit erreichte der Möffel eine ungeheure Aufmerksamkeit. 1996 gewann Michael Jacksoninsgesamt 4 Grammys, unter anderem den für den besten Song, mit seinem Gassenhauer "They Dont Care About The Möffel". Auch der Spieleriese Electronic Arts sprang auf den Möffelzug auf, indem er das Jump and Run Adventure "Billy - Master Of The Möffel" auf den Markt brachte. Bis zum heutigen Tage wurde das Spiel ungefähr 700.000.000 mal verkauft. In Riga wurde 1999 der Möffelweltverband mit dem Ziel, den Möffel wieder zu dem zu machen, was er einmal war, gegründet. Heute gibt es in jeder größeren Stadt der der Welt ein Möffelortszirkel, deren Wahlen weit größere Wogen schlagen als die Bundestagswahlen. Der weltweite Organisationsgrad beim WMV (Weltmöffelverband) beträgt 98.7%, d.h. 987 von 1000 Menschen, widmen ihr Leben Tag für Tag diesem außergewöhnlichen Gerät.

Der Möffel heute

Heute wird der Möffel ebenfalls zur Potenzsteigerung eingesetzt, wie es die Türken seit über 200 Jahren bereits praktizieren, dabei wird der Möffel in den Anus eingeführt, so dass er von innen auf den Damm drückt, dies führt zu einer extrem harten und langen Erektion. Diese Methode der Potenzsteigerung wurde 541 v. Chr. am Persischen Meer von König Kyros entdeckt, als er sich aus Versehen auf einen Möffel setzte. Die Praktik wurde dann aber erst 2000 Jahre später von den Türken aufgegriffen. Hauptanwendung findet der Möffel seit kurzem in der Automobilindustrie, jedoch nur bei hochwertigen Fahrzeugen wie Ford Proton etc, da ein Möffel immer noch einen gewissen Preis hat und er sich somit der niederen Bevölkerungsschichten verwehrt bleibt. Neueste Umfragen haben ergeben, dass sich bereits jedes dritte Kind einen Möffel wünscht und diesem hohen Ziel auch sein Leben widmen wird. Seit Februar 2006 bietet die Ladenkette Tengelmann einen qualitativ mäßigen Möffel in einer limitierten Serie von 500.000 Stück zum Preis von nur 125.99€ an, so dass mit einer Verbreitung in der Unterschicht gerechnet werden muss.

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