Maskulinismus
Maskulinismus ist die Bezeichnung für eine Bewegung von Männern, die sich von Frauen unterdrückt und diskriminiert fühlen. Sie wollen die Welt von der größten Pest der Menschheit reinigen: den Weibchen.
„ | Die feministische Agenda ist eine sozialistische, antifamiliäre Bewegung, die Frauen dazu veranlasst, ihre Männer zu verlassen, ihre Kinder zu töten, Hexerei zu praktizieren, den Kapitalismus zu zerstören und Lesben zu werden! | “ | Pat Robertson |
Ursprung: Wieso sich Männer diskriminiert fühlten
„ | Schlimm genug, daß diese Biester schon wählen dürfen, aber wenn sie nicht am Herd angekettet werden dürfen oder sich eine Arbeit suchen wollen, geht das zu weit! | “ |
Das Übel nahm bereits im 19. Jahrhundert seinen Lauf. Die Männer wollten sich nicht mehr gefallen lassen, daß sie ihre Frau nicht verprügeln konnten oder Mädchen in die Schulpflicht eingebunden wurden. Auch das Männer 5 Jahre früher sterben als Frauen, können viele nicht wahrhaben.
Ihren Höhepunkt erreichte die Bewegung in den 70ern als der 40-jährige Alfred Schweitzer sein Kind nicht abtreiben durfte. Das von den Frauen beherrschte Gericht gab an, daß das Kind von seiner Ehefrau geboren wurde und dies bereits vier Jahre her sei. Diese Verhöhnug ließ sich Schweitzer nicht gefallen und gestaltete für die Zeitschrift stern ein Titelbild auf dessen Männer abgebildet waren, die sich öffentlich dazu bekannten ihre Kinder getötet abgetrieben zu haben. Schweitzer gründete daraufhin, daß Männermagazin EMMAnuel, in welchem Männer, die keine Frau finden, sich über diese dreckigen Biester beschweren können.
Maskulinismus heute
Maskulinisten haben heutzutage nichts besseres zu tun als sich auf Webseiten wie WikiMANNia herumzutreiben und dort feminismusfeindliche Intrigen mit anderen Männern zu spinnen. So regen sie sich beispielsweise darüber auf, daß es so viele Frauenhäuser gibt (Alle abreißen!), aber keine Männerhäuser, in welchem Männer vor Frauengewalt fliehen können.