Mastschwein
Das Mastschwein hat seinen Namen nicht, wie öfters angenommen, weil es zur Gewichtszunahme gemästet wurde sondern vielmehr vom Mast eines Segelschiffes wo es im Mittelalter zu Zeiten der Christlichen Seefahrt angebunden war.
Vor jeder langen Reise musste sehr viel Proviant geladen werden um unterwegs die Mannschaft zu versorgen und da man damals Lena Meyer-Landrut|Frischfleisch noch nicht einfrieren konnte, musste das Fleisch lebendig mitgenommen werden um es bei Bedarf unterwegs zu schlachten. Da man keinen Stauraum verlieren konnte wurden die Schweine auf Deck am Mast angebunden. Für Schweine entschied man sich da diese von den Abfällen lebten und so kein eigenes Futter mitgenommen werden musste. Leider kam es nach einigen Wochen Enthaltsamkeit immer wieder zu sexuellen Übergriffen durch Matrosen, die sich nachts an den Tieren vergingen. Erst einmal daran gewöhnt wollten die Matrosen die Schweine nicht mehr essen, entweder aus sexueller Verlustangst und die anderen nicht mehr, weil sie wussten was ihre Kameraden nachts mit ihnen taten. So geschah es dann öfters das ein Schiff nach mehreren Monaten heimkehrte und das Proviantschwein immer noch wohlauf war. Die Erklärung "Es ist doch das Mastschwein" erklärte Insidern den Hintergrund.
Manscherorts ging die Abneigung Mastschweine zu essen so weit das gar keine Schweine mehr gegessen wurden, mit dem Argument sie seien Unrein. Mit dem Hintergrundwissen über die Mastschweine zwar zu verstehen aber nicht zwingend auf Haus- oder Wildschweine zu übertragen