Matthias Platzeck
Matthias Platzeck war für kurze Zeit Deichgraf der SPD.
Er verhinderte nach der Wende bei der Operation Hochwasser, dass die Zone unterging und rettete damit seine Quote.
Infolge der ständigen Zankerei innerhalb der Großen Koalition kam im März 2006 der Hörsturz: "Ich kann diese Scheiße einfach nicht mehr hören!" Verschwörungstheoretiker fühlen sich an das politische Ende von Oskar Lafontaine erinnert.
Am 10. April 2006 erkannte Platzeck, dass er sich aufgrund mangelnder Dreistigkeit und wegen einer zu hohen Beliebtheit in der Bevölkerung für den Beruf des neoliberalen Tony Blairs überhaupt nicht eignete und trat am gleichen Tag zurück.
Leben und was er sonst so gemacht hat
Leben:
Der Matthias lebt wie jeder andere Mensch, da er ansonsten ja ein Alien, Monster oder Zombie wäre!
Was er sonst so gemacht hat:
Außer zu leben hat der Mr. Platzeck noch eine ganze Menge andere Dinge gemacht.
- 1953: Matthias erblickt das Licht der Welt (außer, wenn die Rollladen unten waren) in Potsdam;
- 1963: Matthias feiert seinen 10. Geburtstag;
- 1968: Matthias feiert seinen 15. Geburtstag (ziemlich genau 5 Jahre nach seinem 10. Geburtstag; *komisch);
- 1973: Matthias wird es zu Hause zu langweilig; deshalb zieht er zu seiner Oma;
- 1975: dort wird es ihm allerdings auch langweilig; deshalb zieht er ganz aus;
- irgendwann zwischen 1975 und 1986: Matthias Platzeck beschließt, in die Politik zu gehen;
- 1978: Matthias geht einkaufen - als er wieder zu Hause ankommt, fällt ihm ein, dass er die Butter vergessen hat;
- 1980: Matthias spielt mit einem Kumpel Karten;
- 1989: Matthias verschläft den Mauerfall;
- 1995: Matthias ist immer noch in der Politik;
- 1999: Matthias hält eine Rede - am selben Tag legt ein Huhn in einem Bauernhof in Norddeutschland ein Ei;
- 2001: Matthias guckt fern;
- 2004: Matthias schreibt etwas in sein Tagebuch;
- 2005: Matthias schreibt einen Brief an einen Freund:"Schönes Wetter heute, was?";