Tony Blähr
Tony Blähr, eigentlich Anthony Charles Lynton Schrair, änderte seinen Namen wegen ständiger Verwechslung mit Charles of Edinburgh, einem anderen weltberühmten britischen Komiker.
Anders als der "Duke of Ear, -formerly known as Prince" konnte Blähr mangels anatomischen Voraussetzungen nicht als Ohrenwackler Fuß fassen und versucht sich seit dem als Stand-Up Comedian.
Jugend und Ausbildung
Seine Jugend ihm auch eine Politikerkarriere offen, doch seine Verbundenheit zur Comedyszene war stärker.
Erste Auftritte
1977 zog er nach London und schloss sich einer kleinen Theatertruppe um den bekannten John "da General" Major an. Nach Streitereien um die Abendkasse 1985 mit einer anderen Truppe zog diese beleidigt ab und von da an konnte sich Major voll etablieren, Blähr zog in seinem Fahrwasser nach. 1994 übernahm er das Theater.
Internationale Erfolge
Vor einigen Jahren traf er den jungen, aufstrebenden Künstler George Bush und bildete mit ihm das Doppelconference Duo "Dubja and the Blährman". Bei einem Auftritt im Irak verschüttete jedoch Bush seinen Kaffee auf den sündteuren Perser von Saddam Hussein, worauf dieser beleidigt verschwand. Derzeit versucht das Komiker-Duo, die Besucher des Irak-Theaters bei Laune zu halten, doch langsam werden ihre Witze über Massenvernichtungswaffen immer zäher und niemand will mehr zuhören. Blähr und Dubja versprachen jedoch Wiedergutmachung, indem sie jeden Tropfen der schwarzen Tunke aufsaugen werden und persönlich für die Entsorgung geradestehen werden.
Nun regiert er ein neues Land Namens Little Big England, dass aus einer Steueroase entstanden ist.
Kritik
Trotz Quotentief und politischer Sinnkrise denkt Blair noch lange nicht an Rücktritt. Kritiker aus den eigenen Reihen wie etwa der Theateragent Kelly oder sein alter Kumpel und Kartenabreißer Robbin Williams Cook haben derzeit keine große Lebenserwartung. Christoph Schlingensief soll durch eine neue Theaterinszenierung mit dem Titel Tortenschlacht mit Blähr und Dubja neuen Schwung in die Wahlkampf-Debatte bringen.
Spitznamen
Sein Freund George Bush kann den Vornamen Anton nicht aussprechen und nennt ihn daher liebevoll "Yo".