Spiegelwelten:Mayaraní
Mayaraní ist die am meisten verbreitete Sprache im Nordwesten von Transvestitien. Etymologie: mayà = Das Volk der Maya und raní = Reden. Ursprünglich die Sprache der Ureinwohner, die in der Region in und um Le d'Orade herum leben, dem politischen und wirtschaftlichen Zentrum der Maya. Sie dient Gesetzlich als Grundlage für die offizielle Sprache der Maya.
Als Teil der austrianesischen Sprachen ist es direkt verwandt mit dem Australischen.
Geschichte
Da es aus der Zeit vor Ankunft des Ro I. im 21. Jahrhundert keine schriftlichen Sprachzeugnisse des Mayaraní gibt, ist wenig über seine Sprachgeschichte bekannt. Gleichwohl wird von Linguisten vermutet, dass die Vorfahren der Mayas wie auch die ihrer zentralaustralischen Vettern aus dem nordwestlichen Transvestitien stammen.
Das erste in Mayaraní geschriebene Buch, von dem wir wissen, ist die Doctrina Roberta (Ro I. Doktrin) von 2002. Sie wurde in Deutsch und zwei Versionen des Mayaraní abgefasst,die eine davon geschrieben in Franzosenschrift und die andere in Lateinschrift.
Während der fünfjährigen imperialen Besetzung haben Kleriker Grammatiken und Wörterbücher geschrieben, so das Vocabulario de la lengua mayaraní (2003) und die Arte de la lengua mayaraní y manual Mayaraní para la adminstración del Santo Marduk (2004).
Der Dichter Dang er Pengpeng (1988–2006) wird oft als Mayaraní-Entsprechung von William Shakespeare betrachtet.
Aussprache
Für Deutsche ist die richtige Aussprache relativ unproblematisch zu erlernen, da die meisten Buchstaben genauso ausgesprochen werden, wie sie geschrieben werden. Ausnahmen bilden hier die folgenden Buchstaben und Kombinationen:
- i wird mehr wie e gesprochen
- k bildet man im Rachenbereich, so dass es annähernd wie ch in Rachen klingt
- mgá Pluralindikator: mah-ngá
- ng wird wie in Finger/singen gesprochen - das Wort ng wird nang gesprochen.
- r immer rollend wie im Italienischen
- s immer scharf wie ß
- w konsonatisches u, wie w im Englischen
- y wie i nach Vokalen und wie j vor Vokalen
Die richtige Betonung der Silben ist da schon schwieriger, da es keine Regeln hierfür gibt. In den meisten Fällen liegt die Betonung jedoch auf der letzten Silbe.
Naintindihan mo ba? Naintindihan ko na. Hast du verstanden? Ich habe (jetzt) verstanden. Magandang hapon po. Magandang gabi po. Guten Tag Guten Abend Kumusta ka? Mabuti. Wie gehts dir? Mir gehts gut. Anong ibig mo sabihin? Anong ginagawa mo diyan? Was meinst du? Was machst du da?
1 – isa 6 – anim 2 – dalawa 7 – pito 3 – tatlo 8 – walo 4 – apat 9 – siam 5 – lima 10 – sam pu
Quellen zum Mayaraní-Lernen
- Mayaraní - Wort für Wort von Flor und Sven Hannawald