Maya

Die Maya, auch Mayonesen genannt (nicht zu verwechseln mit dem Volk der Maja), sind ein Volk welches auf der Halbinsel Sklavenviertel, besser bekannt unter dem Namen Yucatan, lebte. Die Maya wurden vor allem durch ihre hoch entwickelte Kultur und ihre präzisen astronomische Berechnungen bekannt.

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Stammesgeschichte

Nuklearraketenbunker, getarnt als Mayapyramide, hinter einem Busch versteckt.

Jedoch wissen nicht viele, dass sie dies einem einzigen Mann zu verdanken haben und dies war kein geringerer als Schtephen Hawking Senior Senior Senior Senior. Dieser Mann, welcher übrigens Steven Hawkings Urururur-Großvater ist, verhalf den Maya durch seine unfassbare Intelligenz, mit Hilfe von seinem Steinlaptop, zur beinahen Weltherrschaft.

Jedoch haben die Maya, da sie keine richtige Sprache kannten, all ihre Kalender und Berechnungen in seltsam aussehenden Hieroglyphen niedergelegt, welche weder Heute noch damals irgendjemand verstand. Weil sie keine Sprache kannten wurden sie von anderen Stämmen wie den Inkas oder den Hammas terrorisiert und ausgelacht. Deshalb zogen sich die Maya in Höhlen zurück. Jedoch verrirten sich viele von ihnen in Bärenhöhlen und wurden dort von den Wölfen, welche die Bären vertrieben hatten, gefressen.

Dies führte beinahe zur gesamten Ausrottung der Maya. Doch einige konnten sich mit Feuerzeugen gegen die Wölfe wehren und ihnen gelang die Flucht. Diese handvoll Maya versuchten mit der Hilfe von Schteve Hawking Senior Senior Senior Senior eine zivilisierte Kultur aufzubauen und die Weltherrschaft an sich zu reißen. Um dies zu schaffen, erfanden sie sinnlose Rituale, bei denen auf brutalste Weise Menschen und Enschen geopfert wurden. Diese Rituale reichten vom Erhängen im Meer über das Vergiften durch Spinat (Eisenvergiftung) bis hin zum Ertränken im Treibsand. Doch vielleicht waren diese Rituale doch nicht so sinnlos, denn sie dienten zur Besänftigung der Götter wie etwa Yum Cilmi (Todesgott), Eunuch (Gott der Fruchtbarkeit), Gi-ve'me-rain (Gott der Trockenzeit) und Broccoli (Maisgott). Doch dies waren nicht die einzigen Maßnahmen die die Maya trafen um die Weltherrschaft an sich zu reißen, denn sie begannen auch riesige Raketenbunker zu bauen welche sie hinter kleinen Büschen als 65m hohe Pyramiden getarnt versteckten.

Kulturgeschichte

Der Kollaps der Maya-Zentren im Zentralen Tiefland

Bereits im 9. Jahrhundert kurz nach dem sich die Maya zivilisiert hatten, kam es zu einem rapiden Bevölkerungszerfall. Doch Archäologen und Forscher sind sich nicht ganz einig wie es dazu kam. Deshalb gibt es eine Hypothese welche zutreffen könnte, von dieser sind hier aber nur zwei aufgelistet:

Erklärungsmodell Wölfe

Archäologen haben in den verlassenen Städten der Maya Wolfsskelette ausgegraben welche darauf hindeuten könnten, dass Wölfe durch einen Spion, wahrscheinlich ein Werwolf, an die Konstruktionspläne der Nuklearraketen, der Pyramiden und anderen Stadtgebäuden der Maya gelangten. Somit hatten sie ein leichtes Spiel die Städte über unterirdische Geheimgänge von Innen zu übernehmen und die Maya, welche zur Zeit keine Feuerzeuge um sich zu verteidigen zur Hand hatten, bestialisch zu jagen und zu vertreiben.

Erklärungsmodell Mutanten

Hingegen gibt es auch diese Hypothese, welche mehrheitlich von Forschern unterstützt wird. Die Forscher sind der Meinung, dass die radioaktiven Abfälle der Wölfe, in der Nähe der Mayafelder, das Gemüse und Getreide so stark radioaktiv bestrahlt haben, dass diese zu Mutanten wurden. Den Gemüsen und Getreiden wuchsen Beine, Arme und andere Gelenke und Gliedmassen. Jedoch waren sie hungrig, hungrig auf Menschenfleisch welches sie in den nahen Städten fanden. Doch die Maya wussten sich zu wehren und kochten das mutierte Gemüse und Getreide. Aber als sie diese aßen, wurden die Maya selbst zu Mutanten und scheuten das Tageslicht was sie dazu zwang in die Bärenhöhlen zu flüchten, jedoch warteten dort schon gierig Wölfe welche die Maya fraßen wodurch sie wiederum zu Mutanten wurden. Doch schon im Winter hatten sie nicht mehr warm genug und erfroren alle.

Spanische Kolonialzeit

Am 30. Februar 1511 strandeten 3 Schiffsbrüchige Spanier mit ihrem Zeppelin auf der Halbinsel Mittelamerika. Acht Jahre später als der Spanische Häftling auf eigene Faust dort ankam, lebten nur noch 8 von ihnen. Vier von ihnen lebten weiterhin mit den Maya zusammen und kämpften später mit ihnen gegen spanische Eroberer, die restlichen zwei wurden von Wölfen gebissen und verwandelten sich in Werwölfe. Weitere acht Jahre später schickte der spanische Kaiser Francesco Stierkämpfer eine Eliteeinheit nach Mittelamerika um die Halbinsel zu übernehmen.

Am Anfang bekam er sogar Unterstützung von indigenen Wolfsarmeen jedoch kämpften sie später gegen ihn als sie sein Vorhaben begriffen hatten. Jedoch gelang es ihm nicht die Maya zu unterwerfen, da versuchte es sein Sohn Eduardo Catèstropfa Stierkämpfer erneut doch dieses Mal mit einer größeren Armee. Doch auch er scheiterte. So mussten die Spanier einsehen, dass es keinen Zweck hatte die Maya mit Gewalt zu unterwerfen. So versuchten sie es mit Freundlichkeit und fragten die Maya nur ob sie ihre Städte erobern dürfen. Die Maya gingen darauf ein und schenkten die Städte den Spaniern. Manche stellten ihnen sogar noch Kämpfer mit modernen Gasfeuerzeugen zur Verfügung. Jedoch hatten die Spanier bereits ganze Landstriche zerstört da sie im Krieg gegen die Maya Raketenwerfer benutzt hatten.

Religion der Maya

Götter und Opfer

Zur Zeit der Maya spielte das Blut eine große Rolle, denn es vertrieb Vampire welche damals Halbgötter waren. So mussten die Maya das Blut anpflanzen wenn sie keine Opfer machen wollten. Dadurch kam es zur Erfindung von seltsamen Gerichten und Bäumen wie die Blutwurst und der Blutorangenbaum. Die Blutorangen waren sehr praktisch denn sie konnten den Vampiren ins Gesicht geworfen werden was ungeheure Schmerzen verursachte. Zudem hatten die Maya auch viele Götter, jedoch waren diese nicht sterblich und so musste man sie durch Opferungen füttern wie ein Haustier oder ein Baby. So wurden beinahe täglich Menschen und Enschen getötet um die Götter zu besänftigen. Oft wurden diese Opferungen LIVE im Fernseher übertragen.

So entstanden blutrünstige Serien mit hohen Einschaltquoten, in welchen den Opfern brutal Teile ihrer Anatomie ausgrissen wurden, wie etwa Grey's Anatomy oder Emergency Room. Letzteres übertrug jedoch nur die Folgen nach dem Massaker. Um noch mehr Opfer zu finden gingen die Maya auch auf die Jagd in andere Städte. Dies meistens in der Nacht, doch es kam nicht selten vor, dass sie sich verirrten und aus Versehen die eigene Stadt angriffen und Mitbewohner töteten. Dies war ein Faktor der den Untergang der Maya immer näher brachte, denn sie töteten mehr Menschen als geboren wurden.

Maya Kriege

Die Maya führten sehr viele Kriege, was sie nicht sehr beliebt machte, doch dies war ihnen mehr oder weniger egal da sie so oder so beinahe den ganzen Tag zu Hause herumsaßen und nichts Taten. Sie waren sogar zu faul selber in den Krieg zu ziehen, so kamen sie oft zu spät in den Krieg oder schickten nur Kampfroboter die für sie kämpften. So bauten sie unter anderem "die goldene Armee" welche jedoch nur mit einer feinen Goldschicht überzogen war und darunter nur aus Aluminium bestand. Einige der berühmtesten Kriege die die Maya führten waren der 3-Jahrekrieg, der Maiskrieg, der Krieg der Welten und der Lampukistan-Krieg, in welchem es eigentlich nur um ein kaputtes Feuerzeug ging. Was eigentlich doch ganz war.

Antikes Holradio der Maya. Es funktionierte zwar nicht ganz richtig da es noch keine Radiostationen gab, aber es konnte auch zur Verteidigung gegen Wölfe, Vampire und ähnliches verwendet werden indem man es ihnen anwarf.

Waffen

Die Maya griffen auf eine ziemlich weit fortgeschrittene Technologie in der Waffenbranche zurück. Sie haben zum Beispiel das Maiskatapult erfunden. Weitere Waffen der Maya waren der Kran der Verdammnis, das Kartonschwert der Weltherrschaft, das Plexiglasschild der Sterblichkeit, die Nackte Kanone von Babylon und Blutorange vom Baum.

Architektur der Maya

Die Maya behaupten hervorragende Architekten gewesen zu sein, jedoch ist heute bekannt, dass sie alle Gebäude von billigen Arbeitskräften aus dem Osten haben bauen lassen. Und die zahlreichen astronomischen Ausrichtungen sind nichts als Zufall.

Erfindungen der Maya

Die Maya gehören zu den ersten Erfindern der Erde, jedoch stammen die meisten Erfindungen von Schteve Hawking Senior Senior Senior Senior und wurden den Maya zugeschrieben. Die Maya haben unabhängig von anderen Kulturen auch das Rad erfunden, jedoch brauchten sie es nur in einfachen Erfindungendie Radiologie oder das Radio.

Siehe auch

kamelo:Maya

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