Monogamie
Mono-Gamie (von griechisch "Monos" - Einzelspieler; "Gamie" - Die Kunst, Computer zu spielen) ist eine Lebensform, bei der ein Zocker ausschließlich im Einzelspieler-Modus spielt. Im Gegensatz dazu stehen Zocker, die bevorzugt Multiplayer spielen, diese nennt man Polygamisten.
Monogamisten sind bekannt dafür, dass sie im Generellen nur dem einen Spiel, das sie gerade spielen, lange Zeit über treu bleiben und kein anderes mehr spielen. Spiele die dafür in Frage kommen sind z.B. Moorhuhn, Pokémon, Solitär, Minesweeper und noch einige andere.
Vorteile: Als größter Vorteil der monogamen Lebensweise gilt weitestgehende Freiheit von jeglichen Viren oder Würmern, welche oft eine Nebenerscheinung der weltweiten Vernetzung sind sowie auch eine eindeutige sexuelle Orientierung (siehe auch Fetischismus). Monogamisten leben dazu meist länger als Polygamisten, zumal sie weniger Alkohol trinken.
Nachteile: Nachteilhaft ist die weitaus geringere Auswahl an potenziell süchtigmachenden Spielen sowie auch vereinzelte Kontaktlosigkeit bzw. Nerdtum. Polygamisten sind außerdem viel beliebter bei Frauen.
Wissenschaftler streiten noch darüber, ob Monogamie eine Folge der Polygamie ist oder umgekehrt.
Es existiert eine "Gilde der Monogamisten" mit einem Anführer namens Monobert Monos. Das Wappen dieser Gilde besteht aus einem einzigen, leeren Kreis, in dessen Mitte sich ein großes "M" befindet. Anders als normalerweise bei Gilden üblich treffen sich die Mitglieder der Monogamisten-Gilde nie im LAN oder auf einer sonstigen Plattform, um gegeneinander anzutreten. Die Gilde ist einzig und allein dafür da, die Interessen der Monogamisten in der Gesellschaft zu vertreten.