Mr. Bean

Mr. Bean ist ein Psychopath aus dem Überwachungsstaat England. Er wird häufig auch als Produkt Deutscher Schulen angesehen.

Attraktiv geht anders

Biographie

Seine Karriere begann mit 8 Jahren, als er seinen Eltern so auf die Nerven ging, dass sie beschlossen, ihn als Sklave über den Schwarzmarkt Ebay für 5 Pfund an die "Idioten" der deutschen Filmindustrie zu verkaufen. Diese haben dann 38 Jahre später beschlossen: "Jetzt, wo er nach 38 Jahren in Deutschland wieder nach England gekommen ist, und er durch eine deutsche Schule eher noch blöder als vorher geworden ist, könnten wir mit ihm ja eine eigene Serie drehen, die fetten Dickköpfe vor den deutschen und englischen Fernsehern wollen so etwas doch sehen, da die Menschen unbedingt jemanden sehen wollen, der ihnen soooo ähnlich sieht."

Allerdings gab es bei den Dreharbeiten der Serie kleinere Probleme. Nach 5 Folgen hat man beschlossen, die Schutzkappe von der Kamera zu entfernen. Durch die Blödheit dieses Etwas musste der Sender allein schon 38 Millionen Pfund zahlen, da die Regie bei den Dreharbeiten geschlafen hat, als Mr. Bean die Engländer als Fette Idioten bezeichnete. (Das war die Geburt des ersten sinnvollen Satzes des Mr. Beans). Dummerweise waren die "Aufpasser" des englischen Kanals, der Mr. Bean ausgestrahlt hat, beim Donut Laden an der Ecke. Dazu kommen noch 15 Millionen Pfund, da er sämtliches Drehmaterial in den Ofen geschmissen hat. Als die Serie um 1927 v. Chr. endlich fertig gedreht war, hat man sich 61 Jahre nach der Geburt der Serie endlich beschlossen, dass gedrehte Material an den Sender zu schicken.

Nach schon 14 Folgen kam das Ende der Dreharbeiten (vermutlich hatte er einfach keine Lust mehr, weil er jeden Abend seine Lieblingsshow *England sucht den Supertrottel* verpasst hatte).

Im Jahre 1997 hat er dann seinen ersten Film gedreht, der auf einer wahren Geschichte beruht und wirklich alles in diesem Film hatte sich schon mal echt abgespielt. Er heißt "Bean, der ultimative Katastrophenfilm", wurde aber später in "Bean, hab kein Bock mirso einen Scheiß-Namen für so einen Scheiß-Idioten-Film auszudenken" umbenannt.

2007 kam dann der nächste Film von Bean in die Kinos: "Mr. Bean macht Ferien in einem Atomkraftwerk". Aufgrund großer Probleme bei den Dreharbeiten (man merkte, dass das Kraftwerk noch in Betrieb war, als er ins verstrahlte Wasser sprang) hatte man beschlossen, das bisher gedrehte Filmmaterial (5 Minuten, nur der Abspann war fertig) als Kinofilm in den deutschen Kinos anlaufen zu lassen. In den Film sind immerhin 15 Leute gegangen, davon 2 nur, weils im Kino so schön dunkel ist; sie blieben auch nicht lange.

Es wird vermutet, dass er seine Karriere als Nichtskönner der Filmindustrie aufgeben will, weil er seit einem halben Jahr im Wasser schwimmt.

Kritik

Mr. Beans Serie war in England sehr erfolgreich. Solche Kritiken wie: "Mr. Bean ist ein wirklich guter Mensch" oder "Keine Ahnung, was ich schreiben soll, ihr Idioten wollt sowas doch sowieso nicht wissen" brachte ihn dann zum Durchbruch bei den Engländern. Er ist häufig Idol mancher Kleinkinder und wäre einmal fast zum Präsidenten gewählt worden. Leider hat man gemerkt, dass Mr. Bean nur noch ein Skelett ist und deswegen ist er nicht gewählt worden. Idol mancher britischer Kinder ist er trotzdem.

Wrestling

Seit 2007 steht er bei WWE unter Vertrag. Bisher hatte er nur einen Kampf, und zwar gegen Hornswoggle, den er nicht für sich entscheiden konnte. Seit dem liegt er im Rollstuhl und tritt abends in diversen Clubs in London als Komiker auf. Sehr oft macht er "deine Mutter"-Witze und wird darauf von Besuchern angespuckt.

Siehe auch

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