Atomkraftwerk

Ein Atomkraftwerk (auch Kernkraftwerk oder AKW genannt) ist ein militärisches Gebäude und Waffenlager mit einer lustigen Kuppel darauf, das für den Eventual-Eventualst-Fall mal für Kriegszwecke genutzt wird. Hauptsächlich dient es der Müllverbrennung mit etwas Strom und der Beschäftigung des Militärs außerhalb von Einsätzen. Hier werden Kerne massenhaft gelagert, um später gespalten oder als Waffe genutzt zu werden. Atomkraftwerke sind die Haupteinnahmequellen von paramilitärischen Organisationen wie E.ON, Vattenfall oder der CDU.

Rote Kerne sind Quelle des wichtigen Brennstoffs

Wortherkunft

Atomkraftwerke (von griechisch atomos = unteilbar) galten für alle Ewigkeiten als unteilbar, woher sie auch ihren Namen haben. 1947 haben amerikanische Wissenschafftler es dann doch geschafft, ein ganzes Atomkraftwerk in mehrere Blöcke zu teilen, sowjetischen Kollegen gelang es sogar, das in Tschernobyl in 4 Blöcke zu teilen (Blockbildung). Es war das erste Mal, dass es möglich wurde, Jahrtausende alte griechische Weisheiten zu widerlegen. Seitdem tragen Atomkraftwerke auch den Beinamen AKW (bayrisch a kleins Weltwunder).

Grundlagen

Wer ohne Helm von Brennstäben getroffen wird, dem schwirrt der Kopf ganz schön (Modellzeichnung)

Das Militär besteht aus kräftigen Menschen, meist Männern. Diese vielen Leute wollen natürlich ernährt werden, um zu überleben und kräftig zu bleiben. Am besten eignet sich da Obst. Es schmeckt gut und ist gesund. Nur immer wenn Kirschen, Äpfel oder Birnen (nein keine Menschlichen, beim Militär sind ja keine Kannibalen) gegessen werden, entstehen viele Kerne.

Früher wurden die einfach weggeschüttet, dabei entstanden wüste Unmengen an Wüsten. Irgendwann vor dem 2. Weltkrieg fanden einige deutsche Wissenschaftler heraus, dass mit Kernspaltung Energie erzeugt werden kann. Seitdem werden die Kerne gespalten, nicht einfach so weggeschmissen. Hier zeigt sich, dass Kernenergie ökologisch im wahrsten Sinne des Wortes "sauber" ist.

Dieses japanische Atomkraftwerk hat BOOM! gemacht und hinterlässt das Ödland wie in Fallout 3!

Abläufe in einem Atomkraftwerk

Auch so verrückt nach mehr? Kernspaltung

Ein Atomkraftwerk dient hauptsächlich dazu, Kerne zu spalten und so Energie zu erzeugen. Wie genau das funktionieren soll und ob es das überhaupt tut, ist streng gehütetes Militärgeheimnis. Die plausibelste Möglichkeit ist es, dass Brennstäbe (auch Räucherstäbchen genannt) von oben auf die unschuldigen Kerne mittels Pfeil und Bogen geschossen werden und diese dadurch spalten. Die Lebensbedingungen der Atome sind ungewissen Angaben nach barbarisch.

Sie bekommen nur sehr wenig Wasser und leben unter ständigem Hunger eingequetscht zwischen den Brennstäben und werden auch noch bei lebendigem Leibe zweigeteilt. Tierschützer fordern Atomkraftwerke immer wieder dazu auf, tierfreundlicher mit den Atomen umzugehen. Nichtsdestotrotz entsteht dadurch Reibung, diese führt dazu, dass sich der Brennstab entzündet. Dadurch wird Wärme freigesetzt, welche in Strom umgewandelt werden kann.

Ein Atomtriebwagen, mit dem der Carstour-Transport betrieben wird

Um diese Art der Energiegewinnung erst möglich zu machen, müssen die Brennstäbe erst mal an den Ort der Reaktion, den Reaktor geshuttelt werden. Dies geschieht entweder mit dem sogenannten aktiven Radio-Verfahren (Rollen aus dem Inneren ins Obere) oder auch mit dem Carstour-Transport (mit dem Auto oder Lastwagen). Im Moment wird zweiteres häufiger genutzt, weil es einfach schneller ist. Es gibt aber auch Gerüchte, dass kleinwüchsige Hilfsarbeiter oder Soldaten zu diesem Zweck angeheuert werden, sogenannte Atomkraftzwerge.

Sicherheit

So ein Brennstab kann ja auch mal daneben fliegen, was sogar relativ oft geschieht, so ein Kern ist ja gescheit klein. Er bleibt dann liegen und brennt mit, falls irgendeiner dann mal trifft und sich entzündet. Die Trefferquote bezeichnet man als Wirkungsgrad und dieser liegt im Moment bei ca. 30 %. Da also die meisten Kerne daneben fliegen, ist es lebenswichtig nie ohne Schutzhelm einen Kernreaktor zu betreten (wichtig vor allem für den Deppen, der immer wieder neue Kerne hinlegt)

Durch die umliegenden Räucherstäbchen kann es im Fall einer Spaltung sehr schnell zu einem großen Feuer kommen. Deshalb ist der Reaktor von Kühlwasser umgeben, damit nicht das gesamte Kraftwerk abbrennt. Dieses H²O darf wegen seiner Hitze und dem hohen Gehalt an giftiger Asche nicht in die Flüsse geleitet werden, weil es sonst viele Fische tötet. Stattdessen wird das Zeug in ein nahe gelegenes Schwimmbad geleitet, dass dann als "heiße Quelle mit gesundem Naturgestein" (der Asche) betrieben wird.

Kernkraftwerke sind durch einen Betonmantel so stabil gebaut, dass nicht mal wenige hundert Kilo schwere Segelflugzeuge diese überfliegen dürfen, um in der Abwärme über den Kühltürmen zu steigen. Zur besseren Erkennbarkeit (Terroristen sind oft ortsunkundig) sind diese Kraftwerke auf allen Luftkarten durch die Markierung "ED-R" mit einem Durchmesser von etwa 4 Kilometern besonders hervorgehoben. Dies erleichtert den Endanflug, da ab Überschreiten der Linie nebst Luftraumwarnung durch den Navigationsrechner noch 7-8 Sekunden bis zum Einschlag vergehen.

Profitabilität

Landschaft verschandeln?- sieht doch wunderschön aus, oder?
Blühende Landschaften: Wenn's nach der CDU geht, funktioniert's auch noch 2840.

Atomkraftwerke sind sehr profitabel dank der Milliarden von Steuergeldern, die ihnen von der CDU in den Arsch geblasen werden. Das macht es unnötig, die Kraftwerke gewinnbringend zu bewirtschaften, was sowie nicht möglich wäre. Diese Methode ist einfach nicht effektiv genug, sie wird nur betrieben, um das Militär auch außerhalb des Krieges sinnvoll zu beschäftigen, Müll mit etwas Energie zu verbrennen und Politiker als noble Spender dastehen zu lassen. Ohne die Subventionen gäbe es keine Atomkraftwerke mehr. Ärgern würde das vor allem die Grünen, die dann nicht mehr geschmiert werden könnten, siehe unten. Auch Grundstückssimulanten würden sich nicht gerade freuen, weil dadurch große Flächen frei, und wegen dann höheren Angebots so die Preise fallen würden.

Kraftwerksbesitzer vs. Grüne

Die Ökozecken von den Grünen und die kernigen Typen sind sich uneinig, ob es sich bei einem Kernkraftwerk um eine Recycling-Anlage handelt. Die Kraftwerkstypen behaupten, dass die Kerne ja intelligent zu Energie verwertet werden, die genau so vie CO² freisetzt, wie es aufgesaugt hat, den Grünen reicht das nicht. Sie wollen das Zeug lieber konservativ entsorgen lassen und zu Erde denn zu Strom machen. Sie behaupten eine Müllverbrennungsanlage sei kein Recyclinggerät, was ja irgendwie logisch ist.

Typisches Bild in den Außenanlagen von AKWs; ein Anblick, der Politikerherzen einer grün-gelben Koalition garantiert höher schlagen ließe.

Zudem verschandelt es ihrer Meinung nach die Landschaft, diese Behauptung ist jedoch haltlos. Außerdem konnten sie gezielt Panik machen ob der Gefährlichkeit der Kraftwerke als Waffen (siehe unten), was wesentlich zu ihrer Popularität beitrug und mächtig Wähler brachte. Doch seit Grüne kostenlos Atomstrom bekommen, ist die Partei leise und freut sich über mehr und mehr Mitglieder und durch mehr Mitgliedbeiträge und dadurch Wahlkampfmittel genau so viele Stimmen. Zur Beruhigung der Grünen wird von einem Think Tank in Berlin gerade eine neue Strategie ausgearbeitet, die es zu dem ermöglicht die heruntergefahrenen Kraftwerke aufgrund von Panik wieder einzuschalten. Dazu Bedarf es der Offenlegung des Geheimnisses der Kühltürme, welche für die schöne blaue Farbe unseres Himmels verantwortlich sind. Doch noch fürchtet man, die Astronomen, welche dann wüssten, wem sie ihren verschleierten Blick in den Sternenhimmel verdanken.

Kernkraftwerke als Waffe

Natürlich kann man die Kerne auch als Waffe gebrauchen, daher rührt die Angst vor diesen architektonischen Kunstbauten. Außerdem hält man das Militär dazu für motiviert. Dies verstärkte sich, als Michail Gorbatschow 1986 diese schlimme Waffe gebrauchte, um eine kommunistische Revolution zu verhindern. Er ließ in bester Blockbustermanier Block 4 des Kernkraftwerkes in Tschernobyl sprengen, wodurch es überall Asche und Kerne regnete. Das schlimmste waren freigesetzte Biogase wie die Abgase der langsam einsetzenden Vergammelung und das freigeworden Co², das viele Menschen vergiftete.

Besonders hoch ist die Angst, dass Bauten von amerikanischen Besitzern gesprengt werden könnten, falls die ihre groß angekündigte "World Domination Tour" doch durchziehen können, oder dass Atomkraftwerke bewusst bombardiert werden, um eine Atomkatastrophe zu beschwören, und so blitzschnell ganze Landstriche sterben, wie es in Nagasaki und Hiroshima der Fall war.

Außerdem, so behaupten Verschwörungstheoretiker immer wieder, durch den Einsatz von AKWs können man großflächig Giftstoffe verteilen und die Bevölkerung ethnisch säubern, wenn man ein bisschen Wasser und Seife auf die Flammen kippt, sodass große Seifenblasen aufsteigen, sich mit den Wolken vermischen und es nur noch Seifenwasser regnet. Als Stütze wird das links stehende Bild angegeben sowie der Umstand, dass Waffentests in Ozeanien ja bekanntlich unpopulär geworden sind und das Militär, der Eigentümer des Kraftwerks, deshalb doch lieber zu Hause testet. Der Besitzer reagierte mit einem "Coole Idee, danke" und exportierte einige AKWs nach Afrika, wo die hygienischen Bedingungen sprunghaft anstiegen...

Bald keine Atomkraftwerke mehr?

Falsch, menschliche Abfallprodukte werden natürlich nicht mit verarbeitet

Die unten genannten Risiken kann die Regierung natürlich nicht tragen, das wäre viel zu gefährlich (und schwer), sagen die Grünen, deren viele Mitglieder mittlerweile gar nicht mehr vom Atomstrom versorgt werden können, und die Friedlichste Deutsche Partei. Die CDU will aber ihren Besitz nicht einfach verlieren und wehrt sich und argumentiert mit der "Zersetzung der Wehrkraft" und - dem Argument, das immer gut geht - den Arbeitsplätzen. Da die Sicherheit Deutschlands unerlässlich ist, sagen sie, lässt sich die Verbreitung der Atomkraftwerke nicht ausschließen. Die Sicherheit jedes einzelnen Menschen muss gewährleistet sein, welches nur durch den Erhalt dieses Abwehrwerkes erreicht werden kann. Das Militär bräuchte mit der Maßnahme vom Abriss des Atomkraftwerkes ebenfalls mehr Unterhalt für die Soldaten. Somit müssten Atomkraftwerke erhalten bleiben, um unser aller Leben zu sichern und so komfortabel wie möglich zu machen.
Der Ausgang des Konfliktes ist nicht bekannt.

Religiöse Bedeutung

Trotz seiner Ausstrahlung ist ein Atomkraftwerk keine Moschee, da die Minarette fehlen. Hingegen wird "Was würde Jesus auf der Facebook-Seite von Konfusius zum Betrieb von Atomkraftwerken posten?" sehr gern als Thema für eine Hausarbeit im Religionsunterricht gewählt.

Siehe auch

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