Spende

Die Spende ist eine in Deutschland verpönte Art der Freundlichkeit. Ein Großteil der Bevölkerung steht dem Spenden abgeneigt gegenüber, doch oftmals können sie den treuherzigen Blicken der Obdachlosen, Kleinkinder und ungarischen Trickbetrügern nicht Standhalten und lassen sich letztendlich doch zu einer großzügigen Spende, die zwischen 2 und 4 hoch ist, hinreissen. Ein fataler Fehler, wie sie später bemerken, meist sind es diese kleinen, viel zu gutmütigen Ausgaben, die einem das eigene Wohlgefallen verwähren. Doch zurückgehen und das Geld wieder her zu fordern ist nicht gerade die feinste Art und deswegen trauert man dem Geld meist nur eine Weile lang nach.

Spenden wird immer einfacher!

Eine Spende ist der Müll, den man selber nicht mehr braucht und deshalb an jemand anders weitergibt. Eine Spende kann auch defekt sein, es gibt Leute die können jeden Müll gebrauchen. Im Grunde ist eine Spende jedoch dazu da, dem Spender eine Pseudomoral anzudichten. Daher spenden u.a. Politiker besonders oft.

Oftmals wird man auf der Straße von Pennern oder Hartz IV-Empfängern um "nen Euro" angehauen, und was man dann hergibt wird Spende genannt. Eine Spende muss nicht unbedingt aus Geld bestehen, man kann auch Gegenstände spenden. Am Besten steckt man seine Spenden in die großen grauen Tonnen vorm Haus. Die Penner und Hartz IV -Empfänger nehmen sich dann was sie brauchen.

Manche Menschen machen sich es bei der Spendenvergabe an Leute in der 3. Welt sehr einfach. Das Prinzip ist auch wirklich einfach. Man nutzt die sogenannten "öffentlichen Verkehrsmittel" wie z.B. Wind, Wolken etc., um die Spenden transportabel zu machen. Beispiel: Wenn Sie keine Lust mehr auf frischen Eistee haben, so schütten Sie Ihn einfach auf den Boden. Das Produkt wird verdunsten und in Form von Regen irgendwo in Afrika wieder zum Niederschlag kommen. Die mächtige Organisation UNICEF arbeitet seit Jahren mit dieser genialen Methode.

Insgesamt ist Spenden keine empfehlenswerte Tätigkeit, da es einem als Gewissensreiniger getarnt bequem das Geld aus der Tasche ziehen. Dazu kommt das Geld nur in den seltensten Fällen bei den Bedürftigen an, da es in den betreffenden Ländern oft Leute mit Waffen gibt, die die Überlieferer schnell davon überzeugen, dass der Dschihad das Geld viel viel nötiger braucht.

Fazit: Spenden unterstützen den Terror.

Geschichte der Spenden

Die Römer führten die Spende ursprünglich ein, da sie von den ganzen Spielen in den Amphibien Theatern genug hatten und nicht wussten, wie sie sonst ihr überflüssiges Geld loswerden sollten. Das Spenden ging für einige zeit verloren bis die Kirche den Ablasshandel wiedereinführte, doch die Bauern wollten ihr weniges Geld nicht weggeben deshalb tarnten sie diese als Sündengutscheine, damit die Leute diese kaufen. Einst war das Spenden nach Afrika in Deutschland sehr beliebt. Doch als auf einem Video von UNICEF Afrikaner zu sehen waren, fiel der Nation auf, dass diese Rasse ja schwarz ist, was einen Ruckhaften Rückgang der Spenden bewirkte.

Spendenarten

Im Laufe der Jahre hat sich das Spenden als profitable Arbeitsmethode aus den anderen Trickbetrügerein herauskristallisiert. Immer neue Abwandlungen gehen durch die Lande und mit immer hinterlistigeren Tricks versuchen die Betrüger an dein Geld zu kommen.

Obdachlosen spenden

Obdachlose geben sich immer öfter als Obdachlose aus und versuchen mit treuherzigem Blick ein wenig Geld zu erhaschen. Als Geldbehälter werden oftmals vollgekotzte Becher, McDonaldstüten, selbstgebastelte Schuhe oder verschimmelte Hüte genutzt.

Einer wohltätigen Organisation spenden

Wohltätige Organisationen lassen sich von Omas und Opas Geld geben um es unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit selber zu verprassen.

Einer politischen Organisation spenden

Spenden an politische Organisationen werden häufig auch als Parteispende oder Bestechung bezeichnet. Besonders bedürftige Parteien versprechen für Spenden gute Taten zu vollbringen, die im Sinne des Spenders sind. Hierbei fällt es Laien häufig schwer zwischen Spendeannahme und Prostitution zu unterscheiden, da sich beide Vorgänge extrem ähneln.

Freunden spenden

Indem man seinen Freunden spendet zeigt man ihnen wie armselig sie sind.

Arbeitnehmern spenden

Viele Unternehmer frönen heutzutage noch der amoralischen Unsitte, ihren Beschäftigten jeden Monat eine kleine Spende in Höhe von Hartz4 Taschengeld zu überweisen. Diese Form der Mildtätigkeit ist höchst verdammenswert, führt sie doch bei den Empfängern vulgo Humankapital zu unrasierten Achselhaaren, amoralischem Lebenstil, exzessivem Drogenkonsum, ungehemmter Vermehrung, brutaler Gewalt, ländlichem Terrorismus und AIDS.

Wikipedia spenden

Viele Irre werfen auf diese Art ihr Geld zum Fenster raus. Siehe auch dort.

Siehe auch

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