Notiz

Die Notiz wird immer öfter als Gedächtnisersatz benutzt, da manche Menschen auch schon im Kindesalter nicht mehr fähig sind, ihren Tagesablauf nach dem Plan bis hin zur Aktion beibehalten zu können. Dieses Phänomen ist häufig an sogenannten "Pinnwänden" zu beobachten oder an Schreibtischen, die von einer zentimeterdicken Schicht kleiner Zettel bedeckt sind. Zu beachten ist die strikte Trennung zwischen analogen und digitalen Notizen.

Analoge Notizen

In Gebrauch seit Erfindung von Papier und Schreibmittel, findet der gemeine Notizzettel heute überall im Haus Anwendung , im Portmonee oder auch am Arbeitsplatz. Er besteht aus einem meist quadratischen Papier, dass mit einer hauchdünnen (meist) tintenartigen Substanz beschrieben ist, die meist nur für den Verfasser Sinn ergibt. Beispiel: Der beliebte Einkaufszettel

Digitale Notizen

Kommen zum breiten Einsatz seit Erfindung des Mobiltelefons. Diese Notiz befindet sich meist in Bytes verpackt auf dem internen Speicher des Handys und kann nach dem Aufrufen auf dem Display in seiner (häufig vorkommenden) Sinnlosigkeit bewundert werden. Beispiel: Erinnerung an das Treffen mit dem Partner

Was soll ich benutzen?

Resümierend zu empfehlen ist hier einerseits die digitale Notiz, da sie die Eigenschaft haben kann, in peinlichen Situationen aktiv zu werden und den Benutzer durch einen Pieps- oder Brummton zu penetrieren und so die Aufmerksamkeit auf die geplante Aktion zu wenden. Voraussetzung ist Eingabe eines Zeitpunktes, an dem man erinnert werden möchte. Andererseits sollte man versuchen, ohne die Notiz auszukommen, weil dies die Lebensdauer des Gehirns erhöht und Neid unter den (älteren) Mitmenschen hervorruft.

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