Ole von Beust
Ole von Beust oder auch Beule von Ost ist, ähnlich wie die Samy Deluxe, eine Pflanze, die sich fangarmartig über ganz Hamburg ausgebreitet hat. Sie ist schwarz und bringt den inneren Tod, Verzweiflung und Bildungsnotstand und alle anderen Sachen, die sich scheinbar nicht abwenden lassen.
Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 30.11.2013 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt. |
Lebenslauf
Er sorgte für ca. 4 Jahre in Hamburg mit seinem schleimigen Einfluss für Angst, Schrecken und Gewalt gegen politisch Benachteiligte. Einst hat er ein Rehlein mit süßen braunen Augen zu seinem Senator gemacht und damit er immer wusste, was es trieb, hat er ihm gleich eine ganz süße Wohnung gekauft und überlassen.
Das Rehlein hat sich dadurch bedankt, dass es als Minenhund zu verschiedenen ekligen Themen tapfer braune Positionen vertreten hat. Doch am Ende hat Ole das Rehlein, das sich als Justizsenator entpuppte davon gejagt, weil es schweinische Sachen wie Fesseln und Leibesvisitation mit den Gefangenen gespielt hat.
Das Beste am braunen Rehlein aber war sein "industrieübliches Selbsttötungsmaschinchen". Den von ihm höchstpersönlich entwickelten Sterbehilfeautomaten ohne Geldeinwurfschacht stellte er im März 2008 einer schwach entsetzten Öffentlichkeit vor. Damit wollte er Druck auf kranke Omas und Opas ausüben, die seinen geilen Hirschen die Subventionen und die Betäubungsmittel wegfressen.