Ostostfalen
Ostostfalen ist der östliche Teil von Ostfalen, das seinerseits aber nicht der östliche Teil Westfalens ist, weil dies bereits Ostwestfalen ist.
Anders als der Ostwestfale ist der Ostostfale anderen gegenüber ruhiger und reservierter, diese Eigenschaften rühren vom Nahe gelegenen Nienburger Land. Nachdem immer wieder Gerüchte bekannt wurden, das Ostostfalen bei Ihren Besuchen im Grenzgebiet von düsteren Gestalten in Gummistiefeln mit Runkeln beworfen worden sind, sucht der Ostostfale nur noch diese Gebiete auf, um sich bei 49ct-Parties das Gehirn weich zu saufen und anschließend bei einer ordentlichen Keilerei für Unruhe zu sorgen.
Geografie
Der Stamm der Ostostfalen hat sich östlich vom Harz zwischen Magdeburg und Halle (Saale) angesiedelt, was etwa dem Gebiet von den Landkreisen Harz, Börde und noch weiteren unwichtigen Orten entspricht.
Ostostfalen grenzt im Westen und Norden direkt an das heutige Niedersachen (im ostostfälischen als "Runkelwerferland" bezeichnet), lediglich in Richtung Süden, durch das Portal zwischen dem Harz und Thüringen und weiter im Westen hat Ostostfalen Zugang zu anderen zivilisierten Völkern.. den Ostwestfalen.
Wirtschaft
In Ostostfalen gibt es recht wenig produktive Wirtschaft, einzig zu erwähnen sind ein Betrieb der für die Fertigung seiner Papphäuser bekannt ist sowie eine Firma die von sich behaupten kann den Gefrierbrand entdeckt zu haben.
Kulinarische Spezialitäten
In Ostostfalen wird gerne Wacholder getrunken, allerdings anders als in Ostwestfalen wird hier der Hochprozentige tiefgefroren, damit der Genuss dieses holden Getränkes halbwegs erträglich ist. Weiterhin wird in Ostostfalen gerne und häufig, aber vor allem reichlich Bier getrunken und Holzwurm in Aspik gegessen. In Verbindung mit einem echten und gutem Kornbrand aus der hiesigen Region auch einfach "Gedeck" genannt.