Peine
Peine (lat. Penis), der ewige Feind von Celle, ist eine Großstadt, in deren Schatten auch andere bekannte Städte wie Hannover, Braunschweig oder Wackerwinkel liegen. Die nach der Taxizahl in der Stadt geschätzte Einwohnerzahl beträgt ca.500.000, während die sanitären Anlagen der Stadt für etwa 100 Personen konzipert sind. Berühmt ist Peine für seine Stahlindustrie, besonders für den doppelten Y-Strang-Kreisträger.
Nachts wird die Stadt von allem Leben befreit, daher sieht man nach 24.00 nur sehr selten ein Exemplar eines Peiners.
Die meisten Einwohner gehen allerdings der üblichen Nachtbeschäftigung nach: schlafen. Nur so ist es möglich die Stadt immer weiter aufzubauen. Ziel der Stadtverwaltung ist es, die Weltherrschaft an sich zu reißen um anschließend die Erde in Pagina um zu bennen.
Auch wird aus diesem Grund zur Zeit ein riesiges Bunkersystem unter der Stadt installiert, wie leicht an den Baustellen an jeder Ecke zu sehen ist.
Die Peiner operieren fast ausschließlich im Untergrund.
Daher kommt es, dass nur sehr wenige über die Stadtgrenzen bekannt sind.
Einer von ihnen ist Oliver Kalkofe. Er schickt in seinen Sendungen unterschwellige Botschaften an das gesamte deutsche Volk.
Im Jahre 2023 werden sich alle Menschen, die je eine derartige Sendung geschaut haben, nach Peine ziehen um dort den teuflischen Plan der Peiner Weltherrschaft wahr werden zu lassen.
Peiner Freischießen
Freischießen ist die Peiner Bezeichnung für ihr Volksfest. Der Name ist allerdings auch Programm. Im Rahmen den Freischießens kann sich jeder Peiner von allen Sorgen frei schießen. In dem sogenannten "Suizid-Zelt" kann man sich selbst von seinen Sorgen erlösen, so kommt es, dass in Peine im Juli eine ganz besondere Stimmung herrscht.
Peiner Bier
Peine hat, wie es sich für eine Stadt in Deutschland gehört, auch seine eigene Biersorte, welches aber in diesem Fall kein Bier ist, sondern eingefärbte Maggi-Speisewürze. Bei Genuss dieses (perfieden) Tropfens liegt die Wahrscheinlichkeit an Geschlechtskrankheiten zu erkranken bei ungefähr 99,369 %. Neben seinem Geschmack besticht es noch durch seinen Würgereiz hervorrufenden Duft, der vergleichbar mit den Bahnhofstoiletten in dem Urzeit-Freilichtmuseum Braunschweig ist. Mit diesem köstlichen Getränk werden neue Soldaten für die Stadt rekrutiert. Es fördert den Nationalstolz, die Geselligkeit und das Streben Peine zu seiner Bestimmung zu verhelfen. Das Gemisch, das sich Härke nennt, ist vor allem bei den Jugendlichen aus der Region Peine sehr beliebt, weil sie sich wenigstens den Brauort merken können. "Härke-unser Bier aus Peine!"
Geschichte
Um 1200 n.Chr. fasste ein einsamer, von den Delphinen geschaffener Bauer (Delpinius del Paginius) den Entschluss die Welt zu verändern. Ca. 200 Jahre später gründete der im Sterben liegende Bauer eine Familie. Seine Kinder (Adolf del Paginius, Armestos del Paginius und Kury Wuarscht del Paginius) fingen noch im gleichen Jahrhundert mit der Verwirklichung seiner Vision an. Mit ihren unmenschlichen Fähigkeiten (Denken, Entscheidungen treffen, ohne Allkohol leben) fingen sie an Peine zu errichten. Ca. 500 Jahre später, also um das Jahr 1900, war Peine bereits eine blühende Stadt und der Mittelpunkt der Erde. Den ersten Weltkrieg überstand Peine ohne jeglichen Schaden. Als Hitler allerdings an die Macht kam, löschte er Peine von allen Karten aus und erklärte es zu einem Mythos. Er wollte nicht zugeben, dass er die Idee der Weltherrschaft geklaut hatte, aber nicht verstand, wie es zu verwirklichen ist. Da sein Vorhaben - Gott sei Dank - scheiterte, rappelten sich die Peiner im Jahr 1950 wieder auf und steckten sich das eiserne Ziel: Im Jahr 2023, wenn die Delphine die Erde verlassen, wollen sie sich die Weltherrschaft einverleiben. Typisch für einen Peiner ist die Eigenschaft sich absolut dämlich anzustellen, wenn es ums Auto fahren geht. Besonders auffällig sind sie, wenn sie sich in den Raum Braunschweig verirrt haben, wo sie, abgesehn davon, dass sie dort nichts zu suchen haben, nur den Verkehr stören und das Bild der Stadt durch ihr asoziales Aussehen stören. Ein Peiner gehört daher auf keinen Fall mit einem Auto nach Braunschweig oder sonst einer Stadt außerhalb Peines, dieses endet meist tötlich...für den Peiner! Dies liegt nicht zuletzt daran, dass alle Menschen in Deutschland, die 18 Punkte in Flensburg haben, das Kennzeichen PE für Peine an ihr Auto geschraubt bekommen. Peiner verdanken ihren Namen dem Wort "peinigen", weil sie die gepeinigten sind, waren und auch immer sein werden.
Woher kommt das Wort Peine ... und woher die Stadt: Das Wort Pein/e tauchte zum ersten Mal im Altgriechischen auf als [peinus agnus], was so viel wie Scheiß-Arsch heißt. Die modernen Griechen zu Zeiten Roms jedoch verkürtzten es auf [peinus]. Durch die Handelskaravanen nach Rom gebracht und von dort aus nach ganz Europa verteilt, war es ein Schimpfwort für schlechte Kutschenfahrer. Viele denken, dass das Wort von dem Wort "peinigen" abstammt (siehe oben), was jedoch nur ein Gerücht aus Peine selbst ist, um die grässliche Geschichte, die wahr ist, zu vertuschen. Und so geht sie: Es war einmal ein blonder, adliger junger Mann namens Jannes (Nachnamen waren darmals noch nicht üblich). Jannes kam aus Elsars-Lotringen und liebte das Kutschenfahren über alles. Jedoch war er ein sehr, sehr schlechter Kutscher und galt als der Peinus Europas schlechthin. Jannes liebte es mit dem Wind zu fahren und weil damals der Ostwind noch sehr stark ausgeprägt war, fuhr er häufig in Richtung Osten. So kam es, dass sich Jannes eines Tages so etwa im heutigem Braunschweig verloren hatte und von der ganzen Fahrerei sehr müde war. Und dann geschah es ... Jannes fuhr über eine saftige Weinbergschnecke, die damals nicht nur in Frankreich und unter den Kutschern sehr sehr sehr beliebt war. So kam es, dass Jannes zum größten Prügelknaben der Erde wurde und seine Eltern setzten ihn, nur mit seinem Gameboy (ohne Kutsche), vor die Tür. Jannes war sehr traurig und alleine und wollte sich ein neues Zuhause suchen, wo er mit seinesgleichen zu tun hatte. Jedoch fand er lange Zeit niemanden, der so schlecht im Fahren war wie er. Jedoch eines Tages, als er ganz unverhofft, Gameboy spielend, von einer Kutsche überfahren wurde, fand er seine Traumfrau. Die beiden gründeten eine Stadt, die Peine heißen sollte, weil sie beide wirkliche Peinusse waren. Natürlich durfte sich Jannes als Ehre unter den schlechten Kutschern den Zweitnamen von Pein geben lassen. Er ging als Jannes von Pein in die Geschichte ein. Alle seine Kinder können bis heute keine Kutsche / Auto fahren.