Perlhuhnschrank

Der Perlhuhnschrank ist ein bei Perlhuhnsammlern beliebtes Utensil zum Aufbewahren von Perlhühnern. Perlhuhnschränke werden aber auch oft zum Lagern von ausgestopften Wombatzen benutzt.Die meisten Perlhuhnsammler sind übrigens Hartz IV abhängig, was daran liegt, das man fürs Perlhuhnsammeln kein Geld bekommt und die Perlhuhnschränke recht teuer sind.

Aussehen

Perlhuhnschränke gibt es in verschiedenen Größen, Formen und Farben. Characteristisch ist allerdings, dass der Perlhuhnschrank mit circa 5 cm tiefen Kuhlen ausgestattet ist, in denen je ein Perlhuhn Platz findet. Am häufigsten ist das schwedische Ikea-Modell, welches in schlichtem Buchenholz gehalten ist.

Verbreitung

Wie das seltene Hobby des Perlhuhnsammelns ist auch der Perlhuhnschrank in den letzten Jahren immer unbekannter geworden. Nach einer Umfrage eines namhaften Privatsenders kennen nur noch etwa 0,000314 % der Deutschen dieses einst so beliebte Möbelstück. Nachforschungen haben ergeben, dass in der Provinz Guatemala (Arktis) das heute weltweit größte Vorkommen an Perlhuhnschränken zu finden ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass diese seltenen Singvögel sich bevorzugt in dieser Region aufhalten, da die Einwohner Guatemalas strohdumm sind. Unbekannten Quellen zufolge, gab es das letzte große Vorkommen der Perlhuhnschränke 1781 in Sehr sehr ferner Planet x3432y5323z3234 (kurz Hörpen genannt).

Ursprung

Seinen Ursprung hat der Perlhuhnschrank wahrscheinlich im 6. Jahrhundert in Podgorica gefunden. Da die Tätigkeit des Perlhuhnsammelns damals sehr beliebt waar und die Perlhuhnvorkommen noch nicht ansatzweise erschöpft waren, hatte dieses Hobby zu dieser Zeit seine Blüte. Das Möbelstück war wahrscheinlich die Trophäe gewesen, die der Sieger des damals üblichen, alljährlichen Perlhuhnvergleichs erhielt. Bei diesem Wettbewerb wurden ein Jahr lang Perlhühner gesammelt und am Jahresende verglichen. Der Sammler, welche die meisten und schönsten Perlhühner vorweisen konnte, trug im darauffolgenden Jahr den Titel "Perlhuhnkollektor erster Güte".

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