Polonium 210

Polonium 210 (russ: strahlender Kuchen) Polonium 210 ist eine ausgesprochen süße Kuchenart, die in Sibirien erfunden wurde. Nicht zu verwechseln mit normalem Polonium.

Namensgebung

Der Name Polonium bedeutet im sibirischen Dialekt strahlender Kuchen. Diesen Namen erhielt er, da es im Winter in Sibirien so kalt ist, dass es nur mit Hilfe nuklear betriebener Brennöfen möglich ist Kuchen zu backen. Dies hat zur Folge, dass von den süßen Kuchen ein leicht grüner Schimmer ausgeht. Wenn in Sibirien die Backsaison beginnt kann man diese grünen Schimmer in der ganzen Landschaft sehen. Früher wurden diese seltsamen Lichter fehlgeleitet Nordlichter genannt, da man glaubte sie wären im Himmel zu sehen.

Verbreitung

Im Jahre 1951 entdeckte ein amerikanischer Spion namens Montgomery Burns auf einer geheimen Mission in Sibirien die Genialität dieses Gebäcks, dass selbst bei 50 Grad Minus noch warm hält und begann nach seiner Rückkehr in die USA in Springfield mit der Massenproduktion des Polonium 210. Die Kuchen wurden als Nahrungsmittel und Wärmelieferant für sein Wärmekraftwerk produziert. Burns vergas jedoch die gesundheitlichen Konsequenzen, die darin lagen, dass er nach 5 Jahren Dauerkonsums ebenfalls anfing grün zu schimmern und zu verkümmern.

Gebrauch

Polonium 210 wurde kurz nach der Entdeckung von Burns auch vom russischen Geheimdienst KGB entdeckt und als Nahrungsquelle für Spione eingesetzt. Zur Steigerung der Wärme benutzen sie leistungsstärkere Nuklearöfen. Dies hatte allerdings zur Folge dass die Produktion extrem teuer wurde (ca. 30 Millionen pro Kuchen). Nur besondere Spione durften diese Kuchen essen. Der KGB übersah aber auch, dass diese Kuchen ein hohes Suchtpoential hatten und so kam es , dass einige Spione süchtig nach dem strahlenden Gebäck wurden. Der bekannteste Fall ist Alexander Litvinenko. Er war so süchtig dass er sich die haare ausriss und an seiner Sucht schließlich starb. Der leckere Kuchen geriet so in ein schlechtes Licht und das Backen wurde verboten.

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