Propaganda Style

Propaganda Style ist ein Song des deutsch-deutschen Sängers MC (sprich: Ähm ßih (man darf ein Wort mit ß anfangen, so sinnlos es auch ist)) Goebbels. Sein erfolgreichster Song schlug besonders in Deutschland wie eine Bombe ein und war von 1933 bis 1945 auf Platz 1 in den Reichscharts.

Entwicklung

Als Adolf Hitler 1933 im Deutschen Reich an die Macht kam, war klar: "Ein Lied brrrrauchen wirrr, Herrrr Goebbels. Ein Lied, das die Massen mitrrrreißt!" So machte sich sein engster Berater an die Arbeit. Ihm war klar, das Lied brauchte Power, es brauchte Style: "Propaganda Style". Der Titel war geboren. Doch für einen Song, der zu Mord, Totschlag und Hass auf ethnische Minderheiten führen sollte, brauchte es mehr. Die damalige Musik war MC Goebbels zu langweilig. Ein Tanz, der aus vier Schritten bestand und Musik, die Selbstmordgefährdeten einen weiteren Grund lieferte, vor die deutsche Reichsbahn zu springen, waren unangebracht. Die Möglichkeiten für neue Musik waren begrenzt, doch jegliche Subventionen und Neusteuern flossen nach der Weltwirtschaftskrise in die Entwicklung eines ausgefallenen Songs, der dennoch etwas Besonderes hatte. Man entschloss sich zu radikalen Mitteln. Technosound mit Text in einer Sprache, die kaum einer in der Welt verstand, nämlich Deutsch. Lediglich der Refrain sollte eine englische Wiedererkennungsmelodie haben. Verständlich, "sonst würde der ganze Propagandascheiß ja an den Amis vorbeigehen!" (Zitat Paul von Hindenburg auf die Frage, was Goebbels mit dem englischen Refrain denn bezwecken wolle).

Text

Der Text war recht schnell verfasst. Man lebte ja schließlich im Land der Dichter und Denker. Am Abend, als Goebbels den Song schrieb, profitierte er davon. Er war am dichtesten.

(Strophe 1)        Vom Reich der roten Sonne bis zum Untergang der Amis
                   Die Bewahrung der Rasse ist für uns 'ne Herzenssache
                   Gebährt uns Soldaten, dann schenken wir Kreuze an die Mamis
                   Vor Israel halt'n wir Wache!
(Pre-Chorus)       Braune Uniformen, Hakenkreuz
                   Unser Le-ben, unser Leben (hey!)
                   Braune Uniformen, Hakenkreuz
                   Unser Le-ben, unser Leben (hey!)
                   Heil dem großen mächtigen Hitler (ler, ler, ler)
(Chorus)           Propaganda Style
                   Ganda Style
                   Pro-Pro-Pro-Pro-Propaganda Style
                   Ganda Style
                   Pro-Pro-Pro-Pro-Propaganda Style
                   Hey, all you nazis
                   Pro-Pro-Pro-Pro-Propaganda Style
                   Hey, all you nazis
                   Pro-Pro-Pro-Pro
                   Heil, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil

Ab 1939 verbreitete sich in Deutschland auch eine Version des Chorus mit "Hey, zweiter Weltkrieg!".

Zeitgenössische Rezeption

Die Meinungen zum Song waren sehr gespalten. Der nun von Hitler stark in seiner neuen Diskussions-Fernsehsendung Bart aber fair propagierte Song hatte in Deutschland auf Reichsbook (der damaligen Internetplattform - ja, die Nazis hatten Internet) über 5 Millionen "Gefällt mir"-Angaben und wurde insgesamt über 15 Millionen Mal verkauft. Besonders der Export ins Ausland (Österreich, Japan und Deutsch-Polen) kurbelten die Wirtschaft an und führten zu einem Umsatzplus von 33,33 Milliarden Reichsmark. Nicht besonders beeindruckend, es herrschte ja Inflation - welch herrliche Ironie. Überraschend schlecht kam der Song dagegen in Frankreich, England und den USA an, die einem sonst jeden billigen Scheiß abnehmen. Nicht eine einzige CD wurde nach Israel verkauft, obwohl sie, im Gegensatz zum Krieg, im Song verschont wurden. So entstand eine Überproduktion an CDs, die letztendlich in der Normandie als Kanonenfutter und Waffenlagerwächter fungieren mussten (ein sehr bewährtes Mittel - ein Franzose, der das Lied hörte, musste mit blutenden Ohren ins nächstbeste Krankenlager eingeliefert werden und blieb bis Kriegsende arbeitsunfähig). Besonders Goebbels' Freund Hitler zeigte sich dankbar und ernannte ihn zum Propagandaminister. Mit einer Amtszeit von über 10 Jahren hatte er die längste in diesem Ministerium bis heute (das kriegt nicht mal der Stoiber hin!).

Chartplatzierungen

Anmerkungen:

  • An der deutsch-französischen Grenze gab es einige Verkäufe, die in die französischen Charts mitberechnet wurden.
  • 1944 merkte Österreich, dass nicht sie das mächtigste Land waren und Hitler alles vergeigt hatte. Man schloss sich aus und verbannte auch jegliche MC-Goebbels-CDs.
  • Die Schweiz war so neutral, dass das Lied stets auf Platz 50 blieb. Genau die Mitte, wer hätte das gedacht?! Zudem hatte sich das Land während des Krieges so sehr abgekapselt, dass man erst nach der Neugründung der Bundesrepublik Deutschland von diesem erfuhr und die Schweizer Tradition, langweilige historische Aufarbeitungen zu vollziehen und Schokolade mit Käseüberzug zu essen, dazu führte, dass das Lied noch einmal bekannt wurde. Mehr aber auch nicht.
  • Das Lied war 1933 eine Woche auf Platz 99 in den Charts, da deutsche Übersiedler über das Internetportal Reichssongs.dr den Song illegal heruntergeladen hatten.

Das bittere Ende der Karriere des MC Goebbels

Der Krieg war verloren. Propaganda Style wurde förmlich aus den Charts gerissen und MC Goebbels wollte beides nicht ertragen. In Anlehnung an den noch gar nicht veröffentlichten Song "Russian Roulette" von Rihanna nahm er sich das Leben. Tragisch. Doch sein Song lebte in der deutschen Seele weiter und konnte nicht mal durch die Vereinigungs-Mauerfallhymne des Möchtegerndeutschen David Hasselhoff zerstört werden. In der heutigen Zeit hat das beliebte Schnellrestaurant McDonalds (ja, das mit dem großen M) einen Burger entwickelt, der zu 100% judenfrei ist und MC (sprich Mäc) Goebbels heißt. Zudem gestaltete man das moderne McCafe in einem herrlichen Kackbraun, in Erinnerung an die schönen alten Zeiten. Ach, welch herrliche Nostalgie.

DRFRÖSCHUSIL
1 (1933-45) 41 (1939-44) 1 (1933-44) 50 (1949-52) 99 (1933)
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