Regentonne
Die Regentonne (ohne Vokale: Rgntnn) wurde schon vor ca. 2060.6 Jahren (bzw. 107 445.57143 Wochen, 752 119 Tagen, 18 050 856 Stunden, 1 083 051 360 Minuten oder 64.983.081.600 Sekunden; alle Angaben gerundet) von den alten Griechen erfunden. Die ursprüngliche Nutzung galt als Art Arrestzelle für angebliche Hexen oder Zauberer. Damals wurde die auf Landessprache "tuomnos regenos" genannte Regentonne noch aus Holz und Wachs hergestellt. Die professionelle Vermarktung der Neuzeit in Europa passierte aber erst im Jahre 1904 durch die Chinesen. Zuvor wurde der Import nach Europa von führenden Politikern verboten. Inzwischen sind die Chinesen jedoch Weltmarktführer im Absatz von Regentonnen. Die Billigpreise werden durch Zugabe von Salpeter und Salzsäure im Plastik während der Herstellung erzielt. Diese wurde in Deutschland schlicht ignoriert und so ist China zum Weltmarktführer geworden. Der letzte Regentonnenhersteller Sachsen-Anhalts (und damit in Deutschland) befindet sich im Kaff Groß Schnacksdorf-Simmersdorf.
Entdeckung
Die Behausungsform wurde ursprünglich in einem Musikgeschäft im Norden von Pjöngjang entdeckt und verbreitete sich danach rasend schnell im östlichen und südwestlichen Kontinent Ozeanien. Ein griechischer Restaurantbesitzer wollte sich für seine neuen Kreationen eine Gerätschaft besorgen und bemerkte zufällig, das die Grundform der Regentonne den kleinen Häusern der Nomaden in Sudan, wo sein Onkel in seiner letzten Zwangsbeurlaubung die Zeit verbracht hatte, in der Länge auf 15,7899 cm glich. Daraufhin rief er die Feuerwehr, die ihn zum Patentamt eskortierte, um seine geplante Erfindung, die "SmartRegentonne" international zu patentieren. Diese Fahrt kostete ihn 2567 Yen. Daraufhin verklagte er den Pjöngjangischen Feuerwehrverband. Die Verhandlungen sollen Ende März 2013 in Pjöngjang fortgeführt werden.
Weitere Bedeutungen
Die Regentonne ist auch die Bezeichnung einer Maßeinheit für Regen. Andere Maßeinheiten für Regen sind Regengramm und Regenkilogramm.