Sudan

Das Weltreich Sudan ist neben dem USB-Kabel das einzige Weltreich, das noch auf der Erde existiert. Das in Afrika liegende Land ist vor allem für seine Aktivitäten in Sachen Völkerverständigung sowie durch seine Taliban-freundliche Einstellung bekannt.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 29.10.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Weltreich Sudan

Wahlspruch: "Uns gehört der Nil!"

AmtsspracheAfrikanisch; Sudanesich; Weltsprachisch
SchriftDie mit den Buchstaben
HauptstadtKaboom (Auf Sudanesisch Khartum)
StaatsoberhauptDiktator Präsident Hassam Ahmed Omar Mohammed Michaela Sudan
RegierungsformDemokratie
Nationalfeiertag32.Dezember
Fläche2,5 Millionen km²
Einwohnerzahl13,6 Reiche, ein paar Nomaden und viele Sklaven
WährungSudanesische Pfund (kg) (1kg = 0,3€)
ZeitzoneMEZ+1 manchmal auch +2
NationalhymneNanana dumdidum und Allah
Kfz-KennzeichenSUD
Internet-TLD.sd
Vorwahl+19*21#4

Geographie

Der Sudan liegt im Norden von Afrika, südlich von Ägypten bzw. nördlich vom Südpol und ist damit glücklich. Das gesamte Gebiet des Weltreiches bindet sich am Nil, den sie extra aufgespaltet haben, um den Ägyptern das Wasser besser abgraben zu können.

Landschaft

Die Landschaft im Sudan ist vor allem durch dem Nil geprägt. Dort, wo kein Wasser fließt, sprudelt stattdessen Öl. Vor allem der Süden ist reich an mineralischen Rohstoffen: Man kann Gold, Eisen, Marmor, Gold, gelegentlich auch Marmor und Urin Uran finden - wenn man denn sucht.

Flüsse

Der wichtigste Fluss im Sudan ist der Nil. Seit Jahrzehnten versuchen die Sudanesen, den Ägyptern durch systematischem Wasserklau diesen Fluss zu stehlen, statt ihnen das Wasser zu reichen. Um ihr Ziel zu erreichen haben sich die Sudaner breit gemacht und sich einen Teil der Küste geschnappt. Durch die Größe des Sudans haben sie genügend Platz, das Nilwasser kurz vor der Grenze zu Ägypten aus dem Flussbett zu nehmen und in der Wüste verdunsten zu lassen. Aus dem Meer nehmen sie dann Salzwasser, schütten es in den Nil und versalzen den Ägypter die Felder und das Essen. Durch Aufspaltung des Nils in einen weißen und einen blaue Arm haben die Sudanesen aus einem Fluss zwei gebastelt, um mehr Entnahmestellen zu gewinnen. Man gründete extra die Hauptstadt Kaboom an dem Fusionspunkt des Nils. Die ehemalige Hauptstadt Ka-CHING spielt heutzutage daher keine Rolle mehr.

Bevölkerung

Eine Gruppe von Sudanesen an einer Verpflegungsstelle zur Stärkung für weiteres Wasserabgraben (Hier nicht im Bild: der Nil)

Arme

Die Sudanesen sind vor allem dunkelhäutige, arme und fröhliche Leute. Es gibt viele Arme und - aufgrund der großflächig verteilten Landminen - nicht ganz so viele Beine. Die vielen Armen werden von wenigen Reichen bezahlt und unterdrückt, oftmals auch nicht bezahlt und unterdrückt, aber dies gehört seit mehr als 1000 Jahren zum Teil der Kultur. 90 % der Sudanesen sind Wasserverschwender, wie der Beruf offiziell heißt. Die restlichen 1 0% versorgen die Wasserverschwender. Die wenigen weißen Sudanesen sind Trottel, die in den Weißen Nil gefallen sind. Da das Durchschnittsalter 18,9 Jahre beträgt, gilt man im Sudan als volljährig, wenn man sein 12. Lebensjahr begonnen hat. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 55 Jahren.

Reiche

Die reichen Sudanesen sind vor allem damit beschäftigt, die anderen auszubeuten. Da jedoch der Sudan ein sehr armes Land ist, gilt man mit einem Jahreseinkommen von 10 Sudanesischen Pfund oder einem Kapital von 12 Sudanesischen Pfund als reich. Trotzdem erreichen gerade einmal 13 Sudaner diese Grenze. Die reichste Sudanerin, die ein Kapital von 42 Sudanesischen Pfund hat, ist im 6. Monat schwanger, sodass ihr Kind schon teilweise zu den Reichen gezählt wird. Die Sudanesen sind durchschnittlich 10 Monate schwanger, da sich die Babys noch etwas vor dem Wasserverschwendungsdienst drücken wollen.

Nomaden

Über die Nomaden im Sudan ist wenig bekannt. Das einzig Bekannte ist, dass diese immer wieder neue Äcker anbauen um sie dann stehen zu lassen, sodass Arme die Früchte nehmen und die Wasserverschwender versorgen können. Man schätzt die Nomaden auf ca 500 Stück.

Religion

Im Sudan sind alle Muslime, da der Islam Staatsreligion ist und alle, die nicht an Mohammed glauben, nach Ägypten abgeschoben werden. Leider gibt es kaum Moscheen oder Rabbis, da die Sudaner fast ausschließlich mit dem Wasserverschwendungsdienst zugange sind.

Geschichte

Der Sudan besitzt eine zentrale Lage, die ihm vor allem bei Kriegen gegen das Ausland nützt.
  • ca.5000 v. Chr.-900 v. Chr. - Das Weltreich unterdrückt unter dem Namen Nubien die Ägptischen Pharaonen
  • 900 v. Chr.-400 n. Chr. - Das Weltreich erobert unter dem namen Kusch (dt.: mach Platz!) Ägypten und rottet die Pharaonen aus
  • 400 n. Chr.-600 n. Chr. - Schriftgelehrte waren zu faul, etwas über diese Zeit zu schreiben
  • 600 n. Chr.-1800 n. Chr. - Die Araber besetzen und islamisierten den Sudan
  • 1800 n. Chr.-1898 n. Chr. - Die Ägypter versuchen, den Sudan zu erobern
  • 1899 n. Chr. - Briten helfen den Ägyptern, den Sudan zu erobern
  • 1899 n. Chr.-1953 n. Chr. - Der Sudan ist britische Kolonie
  • 1953 n. Chr.-1983 n. Chr. - Bürgerkrieg über Militärputsch. In dieser Zeit insgesamt 9 Jahre Frieden
  • 1983 n. Chr.-2005 n. Chr. - Bürgerkrieg im Südsudan
  • 2005 n. Chr. - Der Sudan nennt sich aufgrund seiner Stabilität nun Weltreich
  • 2011 n. Chr. - Der Südsudan wird unabhängig, das Weltreich erobert das Gebiet innerhalb von drei Tagen zurück und erobert nebenbei Tschad

Politik

Alle Sudanesen ab 18 Jahren haben das Recht zu wählen. Laut Verfassung ist der Sudan zwar ein demokratisches Land, da jedoch durchschnittlich 20 Sudanesen wählen gehen, weil die Anderen mit dem Ausleeren des Nils beschäftigt sind, herrscht eine absolute Mehrheit der Sudanesischen Kongresspartei. Diktator Präsident ist Hassam Ahmed Omar Mohammed Michaela Sudan. Seit dem Bürgerkrieg im Südsudan gibt es im Südsudan einen eigenen Militärdiktator, der ein Bruder Osama bin Ladens ist.

Innenpolitik

Propagandaplakat der Sudanesischen Regierung als Aufruf zur Wasserverschwendung

Gibt es nicht, die einzige Politik im Inneren ist es, das Nilwasserverschwendungssystem zu erhalten.

Frauenpolitik

Die Frauen im Sudan spielen eine wichtige Rolle, da sie sehr engagiert im Wasserverschwenden sind. In Familien werden sie vor allem als hervorragende Aufzieher geschätzt. Im weiblichen Sudan, der trotz islamischer Staatsreligion die Frauen respektiert, ist der Mann nicht viel höher gestellt. Generell gilt, dass Frauen, die zwischen dem 8. und 10. Monat schwanger sind, nicht Wasser verschwenden müssen. Außerdem dürfen sie ihre Kinder bis zum 4. Lebensjahr ganztags und bis zum 12. Lebensjahr halbtags aufziehen. Dies sind Gründe, weshalb der Sudan zu einem der am schnellsten wachsenden Völker gehört. Die Politik verspricht sich aus diesem System eine weiterhin starke, aber auch wachsende Gemeinschaft.

Südsudan

Nach einem langem und blutigem Bürgerkrieg von 1983 bis 2005 schlossen der Sudan und sein Süden ein Friedensabkommen, das zum Ziel hat, den Südsudan 2011 für unabhängig zu erklären. Drei Tage nach der Unabhängigkeit des Südsudans will der Sudan jenem den Krieg erklären und die Bürger weiterhin als Wasserverschwender benutzen. Im Südsudan leben ca. 8,8 Mio. Sudanesen.

Tschad

Da sich während der Bürgerkriege auch einmal kurzzeitig in Tschad Rebellen und sudanesische Soldaten gegenüberstanden, mag Tschad den Sudan nicht mehr. 2011 plant der Sudan neben der Re-Eroberung des Südsudans einen Blitzkrieg mit Tschad, um die ca. 8 Millionen Bürger Tschads zum Wasserverschwenden zu zwingen und die endgültige Ausrottung der Ägypter zu beschleunigen.

Ägypten

Nein, das war ein Scherz, Ägypten und der Sudan sind gute Freunde, die sich nie etwas Böses antun würden.

Amerika

Nachdem Osama Bin Laden aufgrund seiner Kritik an Saudi-Arabien verfolgt wurde, kam er im Sudan unter. Hier baute er mehrere Autobahnen, die es den Sudanesen erleichtert, das Wasser des Nils großflächig zu verteilen. Zusätzlich halbierte sich die Zeit pro verschwendeten Nilwasserliter (NWL). Dies gefiel den USA gar nicht; sie zwangen den Sudan deshalb, den Chef von Al-Qaida des Landes zu verweisen. Nach mehreren Entschuldigungen an Osama Bin Laden wurde ihm ein prachtvoller Abschied bereitet und er an das befreundete Afghanistan übergeben. Amerika mochte aber den Sudan trotzdem nicht und warf deshalb mehrere Bomben auf eine Arzneimittelfirma. Um dies zu rechtfertigen, behaupteten sie schlicht, in dem Gebäude würden Giftgasbomben hergestellt. Leider handelte es sich um die Zentrale der Firma, die präventiv die Giftgasbomben für den Krieg 2011 herstellte.

Mitgliedschaft in Organisationen

Der Sudan ist Mitglied in folgenden internationalen Organisationen:

Beitrittsdatum Organisation Abkürzung Sonstiges
1956 Vereinte Nationen UNO Beste Platzierung während einer UNO-Konferenz: Platz 13.
1956 Arabische Liga - 3-maliger Meister
1969 Organisation der Islamischen Konferenz OIC Bei der bisher einzigen Islamischen Konferenz wurde Konferenz islamisiert
1994 Common Market for Eastern and Southern Africa COMESA Nur Mitglied, weil sie COMETA gelesen hatten und den Namen toll fanden
1998 Gemeinschaft der Sahel-Saharanischen Staaten CEN-SAD Heißt laut dem Sudan eigentlich CEN-SUD
2001 Afrikanische Union AU Beitritt wurde nie von Ägypten akzeptiert

Wirtschaft

Dieses Schaubild erklärt auf einfache Weise, wie sich der Sudan organisiert

Die Wirtschaftslage im Sudan lässt sich einfach erklären, indem man den Staat bzw. die Reichen, die Nomaden, die Wasserverschwender, die Wasserverschwenderversorger und die Ausländischen Unternehmen unterteilt. Die ausländischen Unternehmen, die meist aus den Erzfreunden Tschad, USA oder China kommen bezahlen dem Staat Geld, um im Gegenzug ein bestimmtes Gebiet zu erhalten, das sie dann ausleeren dürfen. Das Geld geht dann über die Reichen als Bezahlung an die Arbeiter, die es als Steuern wieder zurückzahlen. Um Hungersnöte abzuwenden, ist es im Sudan üblich, dass die Nomaden Felder bestellen, aber nicht abholen. Die Versorger versoregen die Verschwender mit den Ernten als Nahrung; wovon die Versorger und die Nomaden leben, weiß keiner.

                  Staaten in Afrika
Geordnet nach HDI

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