Ägypter

Eine wortkarge ägyptische Mumie im Altersheim

Namensherkunft

Hier ist sich die Wissenschaft nicht einig: sollte "Ägypter" im Sinne von "Übergeben" auf die Essstörungen der Ägypter (s.u.) oder auf die verhaltene Opfer-Frage an einen Gott, "ob er gibt", hinweisen?

Geschichtliche Herkunft

Da die Geschichte der Ägypter vor sechstausend Jahren begann und vor dreitausend Jahren endete und auch die letzten lebenden Zeugen beharrlich schweigen, waren die Forscher schon seit jeher gezwungen, sich alles, was mit ägyptisch und Ägyptern zu tun hat zusammenzureimen. Diese Wissenschaft nennt man auch Ägyptologie. Man ist sich noch nicht einmal sicher, ob es eine eigenständige Kultur war oder eine Vorform der alten bzw. damals ja noch jungen Griechen, jungen Römern, jungen Minoern oder anderen weitaus bekannteren Völkern war.

Religion

→ Hauptartikel: Ägyptische Mythologie

Die Ägypter beteten wohl mehrere Gottheiten an, da es damals - wie auch bei den Römern und Griechen - noch keine göttlichen Allroundtalente gab, von denen sich eines der berühmtesten erst um etwa 0 erschuf.

Re

Er war der Gott der Sonne und weiste einst die Menschen daraufhin, immer ein Strahlen im Gesicht zu haben.

Klosiris

Er war der Gott des Stuhlganges und körperlichen Wohlbefindens und wurde oft sehr erotisch dargestellt.

Hauzu

Dies war die Gottheit des häuslichen Friedens. Durch Anwendung rigider Mittel in der Familienführung suchte man, sie mild zu stimmen und für eine große Kinderschar zu bitten.

Dahh

Dahh war der Obergott im alten Ägypten: er war der Gott der Sonne und auch die gefürchtetste Gottheit. Nur durch viele Opfer konnte man ihn auf Abstand halten, damit er das ohnehin schon ziemlich warme Ägypten nicht ganz verbrannte.

IssIss

Sie war die Göttin der Bulimie und anderer Esskrankheiten.

Der Nil trat jedes Jahr einmal kräftigst über die Ufer und verwandelte so ganz Ägypten als klassisch unterversorgtes Land für Monate in ein El Dorado des unglaublichen Überflusses. Die durch diesen plötzlichen Nahrungsreichtum ausgelösten Fressattacken kompensierten die genusssüchtigen Bewohner mit Brechattacken.

Ahnureinbiss

Eingedenk der großen Knappheit während des übrigen Jahres musste dieser Gottheit gehuldigt werden, um auf einzelne Bissen, die das Überleben bis zur nächsten Nilschwemmme sicherten, hoffen zu können.

Tempel und Pyramiden

Dreist entfernte Copyrights
der alten Mexikaner

Die Ägypter sind wahrscheinlich die ersten Raubkopierer der Menschheitsgeschichte, denn mittlerweile steht fest, dass die damals schon alten Mexikaner die Erfinder der Bauform Pyramide sind. Dreist entfernten die Ägypter die Copyright-Symbole auf den Außenwänden der Pyramiden, die keinesfalls durch den Zahn der Zeit ihr jetziges Aussehen erhalten haben.

Die Ägypter haben viele Tempel zu Ehren ihrer Götter gebaut. Leider wuchsen auch die Wohnungsansprüche der Götter im Laufe der Zeit, so dass diese z. B. mit dem luftigen 55-Zimmer-Tempel der letzten Dynastie nicht mehr zufrieden waren und zornig einen großzügigen Ausbau forderten, damit auch moderne Wandeinbauschränke und Gästezimmer für die Nebengötter möglich wurden. So wurden die Ägypter nach und nach in den Ruin getrieben.

Schrift

Da liegt der berühmte Fälscher (vielleicht)

Alles was man heutzutage als ägyptische Schrift kennt bzw. so deutet, ist vom deutschen Archäologen Heinrich Schielmann, der auch Troja ent- und auch wieder zudeckte, als frühkindliche Zeichenbeschäftigung ägyptischer Kindergärtnerinnen enttarnt worden.

Zwar wurde als Gegenargument von einem Herrn namens Konrad Kujau ein Stein von Rosette "entdeckt", der neben hieroglyphischen Zeilen auch deren Übersetzung in demotischer und altgriechischer Schrift zeigt. Schielmann enttarnte jedoch diesen Schwindel und sorgte noch dafür, dass Kujaus letzte Ruhestätte mit dessen Meisterstück, mit dem er jahrelang die archäologische Welt in Atem hielt, geziert wurde.

Mumien

In zahlreichen Altersheimen finden sich gut erhaltene alte Ägypter, deren Lieblingsbeschäftigung das "Mumienschieben" zu Walzermusik ist. Ansonsten leben sie sehr spartanisch und sind sehr schweigsam, weswegen man auch so wenig über diese Kultur weiß.

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