Dschibuti
Dschibuti ist eine französische Fabrik in Afrika, die der arbeitslosen Bevölkerung der Region Dschi-Buti Arbeitsplätze anbietet.
Willkommen in Dschibuti! |
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Wahlspruch: ""Kann mir Jemand sagen, was Bildung ist?."" | ||
Amtssprache | Französisch, Afrikanisches Englisch | |
Schrift | Dschibutische Hieroglyphen | |
Hauptstadt | Dschibuti | |
Staatsoberhaupt | Fabrikleiter Ismail Komischer Name | |
Regierungschef | ||
Staatsform | Absolute Demokratie | |
Staatsgründung | 1999 | |
Fläche | Ziemlich klein | |
Einwohnerzahl | 1 Million Sklaven und 1 Präsident | |
Bevölkerungsdichte | 50 Menschen pro Wohnung | |
Währung | Dschibutische Reichsmark | |
Zeitzone | Diktatorisch | |
Nationalhymne | Sklaverei, sei dabei! | |
Nationalfeiertag | 1. Mai | |
Nationalgericht | Trockenes Brot | |
Kfz-Kennzeichen | Dschi | |
Internet-TLD | Buti | |
Vorwahl | Existiert nicht |
Geographie
Dschibuti hat nur drei Nachbarstaaten, nämlich: Eritrea, Äthiopien und das Piratenland. Es wird auch als das Luxemburg Afrikas bezeichnet. Die Idee der französischen Kolonialherren, eine Fabrik im Gebiet Dschibutis zu gründen ging jedoch nach hinten los, da das Wüstenklima keine gute Voraussetzung für einen fröhlichen Arbeitstag war (vor allem aber, weil es in der Wüste keinen Tropfen Wasser gibt). Dschibuti ist von der Gebirgskette Afrika umgeben, welche in den Nachbarländern Dschibutis liegt.
Geschichte
Der erste Staat im Gebiet des heutigem Dschibutis, war die sächsische Kolonie "Karl-Marx-Land". die Kolonie wurde aber nach der Niederlage im Preußisch-Österreichischem Krieg verloren. Sie wurde an die einheimischen Dschibutier verschenkt, die damit das Fürstentum Hatschi-Buti begründeten. Das Fürstentum wurde dann von den Franzosen erobert, und der Fürst gemäß der französischen Regelwerks exekutiert. Durch die Französische Revolution einige Hundert Jahre zuvor, gab es in Frankreich keine Sklaven mehr die man die Drecksarbeit machen ließ, so wurden in Afrika Fabriken eröffnet. Dschibuti war die Französische Hauptfabrik für die Herstellung Manipulierter Fußballschuhe und Torwarthandschuhe. Die Franzosen gaben dem Land dann 1977 die Unabhängigkeit, um den angeschlagenen Ruf Frankreichs in der Welt zu verbessern. Es wurde 1978 heimlich wieder erobert, da die Arbeiter in Frankreich anfingen, zu streiken. Das lag wohl daran, dass die französische Regierung die Arbeiter wie die Sklaven nicht bezahlen wollte.
Bevölkerung
In Dschibuti leben:
- 20% Araber
- 30% Dschibutaner
- 40% Franzosen
- 9% Sachsen
- 1% Chinesische Arbeitskräfte
Sport
Da die Dschibutier in der Fabrik arbeiten, ist kaum Zeit für sportliche Aktivitäten. Sie spielen aber gerne in ihren zehn Minuten Pausen Boccia. Sie wurden 1998 sogar Boccia-Weltmeister und besiegten im Finale Frankreich. In der Sportart "wer kann mehr Billigwaren in einer Stunde produzieren?" wurden sie 2001 dritter nach der VR China (2.) und Taiwan. Außerdem genießt die Afrikanische Sportart Bürgerkrieg in Dschibuti eine hohe Beliebtheit. Da es in Afrika Tradition ist mindestens einmal einen Bürgerkrieg zu veranstalten, entschloss sich die Dschibutische Regierung auch so einen zu veranstalten. Der Dschibutische Bürgerkrieg dauerte von 1991 bis 1994 an und kostete 400.000 Menschen das Leben(Rang 14. im Afrika-Ranking).
Militär
Da die Fabrik immer wieder das Ziel von Raubüberfällen von Somalia (amtlich Piratenland) wird, beschloss Frankreich die französische Fremdenlegion nach Dschibuti zu schicken. Fremdenlegionäre und Piraten leisten sich seither Gefechte rund um die Fabrik. Auch Soldaten der berüchtigten Schweizer Kuhgarde wurden beauftragt Dschibuti zu verteidigen.
Politik
Die französische Sozialistische Partei ist die vorherrschende Partei in Dschibuti, aber Parteien wie die Piratenpartei ziehen immer mehr Leute auf ihre Seite.
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