Regine Pfeiffer
Regine Pfeiffer (*16. Juni vor dem Krieg, in Köln) ist eine führende Persönlichkeit in der Medienpsychologie. Ihr Spezialgebiet ist die Auswirkung von Computerspielen auf die heutige Jugend.
Werdegang
In ihrer Jugend war Regine nie zufrieden mit ihrem Spielzeug. Das Schaukelpferd musste mit einer extra Polsterung ausgestattet werden, ihren Bauklötzchen wurden die spitzen Kanten abgeschliffen und ihre Flöte bekam einen Schalldämpfer verpasst. Nur so fühlte sich Regine sicher. Doch als sie 19 Jahre alt war, überzog Napoleon ihr Land mit Krieg. Von da an schwor sich Regine, etwas gegen die Zerstörungswut und Geldgier der Menschheit zu unternehmen. Sie schmiedete Pläne gegen zukünftige Kriegssimulationen bis ins frühe 21. Jahrhundert hinein, ehe sie an die Öffentlichkeit trat.
Kompetenz
Regine Pfeiffer studierte 1938 das Fach Medienpsychologie. Sie hätte auch schon viel früher dieses Fach studiert, wenn diese Studienrichtung nicht erst 1933 erfunden worden wäre. Sie sagte schon damals einen Computerspiele-Hype voraus. Heute ist Frau Pfeiffer die deutsche Ikone der Computerspiel-Psychologie. Ohne Sie wüssten wir nicht, was Pay-to-win-Spiele sind.
Ihr Erfolgsrezept ist bahnbrechend:
- Sich einfach gar nicht in die Lage der Spieler versetzen können. Nein, sie lässt spielen. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass während der Studie nie auf den Bildschirm des Spielers gesehen wird. Denn das könnte ja eine subjektive Einstellung zum Spiel erzeugen. Sie bietet den Spielern auch an, bei p2w-Spielen das Studienbudget anzuzapfen, damit der Probant das Spiel ungehemmt spielen kann.
So analysiert sie die Maus und Augenbewegungen, das Klickverhalten und den Teamspeak. Wichtig zu erwähnen ist auch noch, dass sie fließend englisch, russisch, klingonisch, chattisch und teamspeakisch spricht und darüber hinaus den Fotodienst Flickr so manipuliert hat, dass sämtliche Bilder, die sie abbildeten, durch Bilder von schöneren Dingen ersetzt wurden.