Joachim Löw
Joachim Löw(e) ist das am meisten im Fernsehen gezeigte deutsche Männermodell. Mit seinen Auftritten bei Länderspielen reinigte er den Fußball vom Image des Prolo-Sports und brachte neuen Stil hinein. Ohnehin gilt er als sehr interessiert an diesem Spiel. So unterhält Löw sehr gute Beziehungen zu der Führungsriege des DFB, diese verschafft ihm neben luxuriösen Plätzen am Spielfeldrand auch viele Meet&Greets mit Nationalspielern.
Karriere als Spieler
Bevor die Modeindustrie ihn entdeckte, versuchte er sein Glück als Fußballprofi - mit bescheidenem Erfolg. So meisterte er zwar die Herausforderung, sein geliebtes Heimatland Baden zu verlassen, doch weiter als nach Schwaben bzw. in die Schweiz brachte er es nicht. Er spielte bei den Fußballgroßmächten SC Freiburg, VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt, Karlsruher SC, FC Schaffhausen, FC Winterthur und dem FC Frauenfeld als Stürmer, weil er da am wenigsten Schaden anrichten konnte.
Werbe(v)erträge und sonstige Einnahmen
Als er drei Jahre alt war, war er auf der Verpackung der Kinderschokolade zu sehen. Joachim Löw ist aufgrund seiner Attraktivität, die nicht nur für Homosexuelle gilt, sehr oft in den Massenmedien vertreten. Er hat mehrere Werbeverträge, unter anderem mit Erdinger (dem Weissbier der geschmacklosen Fußballfans) und Metro, sowie mit einer Schalfirma namens E. R. Würg. Dazu zahlt der DFB ihm für seine Posen auf dem Catwalk (auch Coaching-Zone genannt) ein gutes Gehalt. Zudem wurde er auch noch zum Ehren-Tätowierer von Sprockhövel berufen. Sein makelloser Lebensstil macht ihn zum idealen Vorbild für die Jugend. Daher ist er auch ein überzeugendes Werbegesicht für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Das haltlose Gerücht, dass er wegen Raserei 18 Punkte in Flensburg gesammelt hat und deshalb seinen Führerschein abgeben musste, steht dem vorbildlichen Image nicht im Geringsten im Wege.
Lebenstil
Jedes Topmodel muss drogenabhängig sein, anders geht es gar nicht. Zwar treibt es Löw mit seiner Liebe zur Zigarette nicht so weit wie Kate Moss mit dem Koks oder Naomi Campbell mit der Wut, doch hat er sich von beiden etwas abgeschaut. Zweiteres durfte sich der 4. Schiedsrichter-Assi beim Spiel der Euro 2008 gegen Österreich gefallen lassen. Das ganze betreibt Jogi Löw wie immer mit högschder Disziplin. Ein Hang zum schnellen Autofahren wird ihm zwar auch nachgesagt, aber das ist einem jeden Schwaben schließlich in die Wiege gelegt und somit völlig normal.
Joachim Löw ist auch ein Feinschmecker der Extraklasse. So kann man des öfteren beobachten, wie er währen eines Fußballspiels genüsslich ein Nasenkotelette verspeist, und zwar stilecht. Finger in die Nase, ordentlich umrühren, herausziehen, das Prachtexemplar von allen Seiten ansehen und genüsslich in den Mund stecken. Neben seiner Tätigkeit als Trainer der Nationalmannschaft ist er leidenschaftlicher Klabusterbeeren Farmer. Sobald die Klabusterbeeren reif sind, fährt er sich mit der Hand durch die Ritze (zu sehen in den Aufnahmen des Deutschland - Ukraine Spiels 2016) und pflückt eine Klabusterbeere um sie auf ihre Reife zu testen. Hier wendet er oft einen Riechtest an.
Jogi engagiert sich sozial in dem er Kurse für Kinder im Sacksniffen anbietet. Zudem bietet er auch einen fortgeschrittenen Kurs für Profie-Sacksniffer an.
Richtige Models liefern sich auch mal einen richtigen Zickenkrieg, genauso wie Nachwuchsmodel Michael Ballack das tat. Er erklärte, der olle Löw sei viel zu alt für seinen Job, und er solle erfahrene Models im besten Alter wie ihn oder Torsten Frings an die Arbeit lassen. Seitdem dürfen sie mit bei Jogi auf der Bank bei Länderspielen sitzen, den Dienst im Rampenlicht übernehmen ganz junge Hüpfer wie Simon Rolfes oder Thomas Hitzlsperger.
Spitznamen von Löw
- Jogi Love
- Jogibär
- Jogi-bussi
- LÖWe
- Jogirette
- Der Schal
- Bundes-Jogi
- Yu-Gi-Löw
Zukunft
Nach seiner allzu erfolgreichen Laufbahn als Männermodel legt er sich mit seinem Kollegen Jürgen Klinsmann in der Nähe von Stuttgart zur Ruhe und veranstaltet jeden ersten Sonntag in der Woche ein Maultaschen-Wettessen mit all seinen Freunden im Garten seiner Mutter Hannelore.