VfB Stuttgart
Der VfB Stuttgart (vau eff bäääähhhhhhhhh schduaggard/Vorbild für Bayern) ist ein von Gerhard Mayer-Vorfelder gegründeter Geheimbund, der ausschließlich aus Super-Spielern besteht und es sich als Ziel gesetzt hat, immer und überall alles besser zu machen als die Stuttgarter Kickers oder der Gelbfüssler SC. Neben dieser Aufgabe besitzt der VfB Stuttgart einige Freizeit-Sportler, die ab und zu versuchen, ihre Gegenspieler durch ihren langsamen und grottenschlechten Tipp-Kick Fußball zu verwirren und einzuschläfern. Dennoch sind sie durch ihre grandiosen Eigentore sowie eine unglaublich spektakulär (schlechte) Chancenverwertung bekannt geworden.
Märchenstunde: Die Rot-Weiße Geschichte
Es waren einmal ein Paar Schwaben, die 1893 einen Verein namens VfB im Stuttgarter Dreifarben Haus gründeten. In den Folgejahren war nix los und bis 1963 spielte man irgendwo im nirgendwo und wurde in den fünfziger Jahren sogar Kreismeister und Stadtpokalsieger in Bad Cannstatt. Beflügelt von diesen Leistungen gewann man sogar ein paar Spiele auf europäischer Bühne und erreichte das Finale im UEFA Cup gegen den vom griechischen Schiedsrichter Germanikos angeführten SSC Maradonna aus Neapel. Schließlich gab Malzbier-Vortrinker seinen Job auf (endlich!) weil er DFB Vize-Kaiser wurde.
Der VfB ab 2000 bis heute
2000 übernahmen viele Trainer das Amt bis zu Quälix Spagat. Der führte den VfB 2003 das erste mal sogar in die Europa-Oberliga, doch er verließ den VfB 2004 schon wieder und den Job übernahm ein Italiener namens Trapa-flascheleer-toni. Leider hatte der Spaghettikoch keinen Erfolg und musste sein Amt an Um-Armin Veh-nomenal abgeben. Diese zauberte 2007 die fünfte Meisterschaft des VfBs her und darüberhinaus auch ein neues Essen für Mc Donalds: Die neuen Mario Pommes. Das sind die ersten Pommes, welche nicht essbar sind und sogar Tore schießen können. 2008 lief das ganze aber nicht mehr so rund. Der einzige Erfolg 2008 war der Derbysieg über den allseits beliebten KSC! Schon immer hatten die Schwaben Riesenangst vor dem KSC, vor allem Mario Gomez vor dem KSC Kapiten Iron Maik Franz.
Stadion
Der VfB trägt seine meist 90 Minuten dauernden Heimspiele in der Mercedes-Benz-Arena, von Eingeborenen auch liebevoll "s' Negga-Schtadion" genannt, aus. In die Arena passen 50 Zuschauer, jedoch entschied man sich ein Limit von 30 Zuschauern zu setzen, da sonst kein Platz mehr zum Spielen wäre. Der heutige Obermacker des Klubs, "Erwin-I-war-mol-IBM-schääff-Schtaudt", hat es sich zu seinem größten Ziel gesetzt, diese Betonschüssel durch häufige Bettelei beim Obercheffe der Stadt Stuttgart Schuster in ein reines Leichtathletik-Stadion umzubauen. Dies würde bedeuten, dass das Spielfeld komplett wegkäme und an dessen Platz eine goldene Mayer-Vorfelder Statue errichtet werden könnte. Außerdem würde die Laufbahn 4,50 m tiefer gelegt, um Platz zu schaffen für eine zweite Laufbahn direkt darüber. Die Baukosten werden auf 80 Mrd. € beziffert, was ca. 3,5 Netto Jahresgehälter Jens Lehmanns entsprechen. Geld haben die Schwaben danach aber trotzdem noch reichlich. Grund: Unter dem Rasen ist eine Art Keller, wo sich kleine Badenzer abstrampeln und so den Strom für die Flutlichter produzieren. Somit muss nicht der überteuerte Strom der EnBW bezahlt werden. Der Rasen wird von den vielen Cannstatter Obdachlosen kostenlos bewässert. Das Stadion liegt inmitten des nahezu kleinsten Sportparks der Welt, dem sogenannten NeckarPark und wird flankiert von einer ganz schön langen Straße, einer 20 km weit entfernten S-Bahn-Station und ca. 70 randalierenden, von berittener Polizei im Zaum gehaltenen, schwäbischen Leichtathleten.
Erfolge
Die größten Erfolge waren das zweimalige Vereinsvermögen von 450,- DM bzw. 652,82 DM in den Jahren 1950 und 1984, der Rücktritt Gerhard Mayer-Vorfelders im Jahre 2000 und die Installation von Windows 95 auf allen Computern der Geschäftsstelle im Jahre 2006. Im Januar 2007 verkaufte der VfB sogar 9 Fan-Trikots (Rekord, bis dato) von Raphael Schäfer, nahm dadurch 2,50 Euro ein und konnte somit den alleinigen türkischen Weltmeister von 2002, Yildiray Bastürk, verpflichten. Zu den größten Erfolgen gehören natürlich auch die Kreismeisterschaften in den Jahren 1950, 1952, 1984, 1992 und 2007. Ein besonderer Erfolg ist auch, dass die Projektgruppe Recycling um Toppstürmer Helmut ein Michael Moore-Plakat in tadellosem Zustand in einem Mülleimer fand. Dieses hängt nun in der Kabine und wird voller Stolz allen Gästen gezeigt.
Maskottchen und/oder Trainer
Das heutige Maskottchen wurde einem aus Darmstadt stammenden Trainer nachempfunden und wird von Fans und Spielern liebevoll "Bruno" genannt. Es trägt durch sein sympatisches und meist humorvoll daher gebrachtes Auftreten zur allgemeinen Belustigung der in Scharen angereisten Journalisten der Stuttgarter Presse bei. Neben ihm ist meist sein treuer Freund, der als Fredi Bobic verkleidete Kermit der Frosch. Da Bruno nicht nur aussieht wie der aus Darmstadt stammende Trainer, sondern auch noch verblüffenderweise so denkt, überlässt man ihm Woche für Woche das Training und die Aufstellung. Der eigentliche Trainer der Mannschaft "Fritzle" ist schon seit Monaten grün vor Neid und denkt seit geraumer Zeit über einen Vereinswechsel nach. Heißer Kandidat ist der SV Werder Bremen. Er müsste jedoch noch den Fischgeruch adaptieren.
Trainingsplätze
Der Verein verfügt über eine Vielzahl von beheizbaren und mit Tribünen versehenen Trainingsplätzen, auf denen die Pseudo-Fußballer wie Mario Gomez, Khedira, Tasci und Co. gezüchtet werden. Diese werden noch bei der Ernte kontrolliert, in Eiswasser gewaschen und dann nach mehrmaliger Überprüfung eines Mc Donalds Qualitäts-Scouts auf die 1. Fußball Bundesliga losgelassen.
Aufstellung
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Ehemalige Persönlichkeiten des Vereins
Gärhart Malzbier-Vortrinker (kurz: MV) : Entdecker der Stadt Stuttgart und Erfinder des Fußballs. Werbe-Ikone des Trollingers. Auch unter Bekannten "Wiskischänker" genannt.
Winnie Schäfer: Größte Trainerlegende des Vereins und jahrelanger Publikumsliebling.
Thomas Struuuunz: Zweimaliger Hallen-Halma-Halbfinalist und Europas Anti-Fußballer der Jahre 1990 - 2001. Spitzname: Pfandflasche
Krassimir Ball-am-Kopf: Kopf des Magischen Dreiecks und bulgarische Gottheit im Freistoß-Schießen und Tunneln.
Axel Kruse: Ehemaliger Stürmer, der sich mit seiner Ossi-typischen Leckt-mich-doch-alle-am-Arsch-Mentalität in die Herzen aller Hooligans spielte. Hat jetzt aber mittlerweile wieder "rüber" gemacht.
De' Walter Fritz: Had en haufe Dor fürd Rode gschosse, un isch zweieneinzig sogar Dorschietzekenig un Meischder gleichzeidig gworre.
Giovane Elber: Einstiger Stürmer, der fast so oft traf wie Thomas Strunz, aufgrund eines Wechsels zu 1860 München jedoch an Beliebtheit verlor und der nun mit 2 Rindern (die er liebevoll Bala und Fredi nennt) an der Grenze zu Venezuela ein zurückgezogenes Leben führt.
Kevin Kuranyi: Ehemaliger VfB Torschütze. Stärken: Deutsche Sprache, Schwächen: der ganze Rest. Außerdem exisieren Gerüchte, die ihn mit der Daltons-Bande in Verbindung bringen. Es heißt, er sei ein gewisser Averell Dalton.
Raphael Schläfer: Weltklasse-Torwart, gefürchtet von den eigenen Mitspielern. Geliebt von TV und Presse aufgrund des hohen Unterhaltungswertes. Selbst Copperfield rätselt über manchen Trick. Zitat Copperfield: "Er ist fantastisch! Man weiß nie, wie er es schafft, selbst die einfachsten Bälle ins Tor zu lassen." Berühmt auch seine ausgeklügelten Freistoßtricks: Möglichst wenig Spieler in die Mauer zu stellen, um dann mit einem katzenartigen Hechtsprung die Torwartecke frei zu machen.
Mario Gomez: Ein hammergeiler Stürmer. Er hat seine geilste Leistung beim VfB abgerufen. Außerdem hat eine Amerikanische Studie bewiesen, das 11 von 10 Nationalspielern und/- oder Trainern etwas mit dem VfB zu tun hat. Daher resultiert wahrscheinlich auch der große Erfolg. Mathematiker der bedeutendsten Universitäten Ostfrankreichs bezweifeln jedoch diese Studie.
Mario Gollum: Der zweite Teil von Gomez. Ihm wird auch unterstellt durch seine Blackouts für Deutschlands verpassten Europameistertitel 2008 im geradeausschießen verantwortlich zu sein. Ein Jahr später sorgte Gollum für den endgültigen Niedergang von Gomez weil er ihn zu einem Wechsel nach München gezwungen hatte. Außerdem hasste er den Saufb weshalb er nach München ging ihm hätte es zwar mehr Spass gemacht die Schwobe richtig zu quälen un nach Freiburg zu gehen die wollten allerdings kein Stuttgarter. Pech Gomez. Also raus ihr Luschen zack, zack!
Jens Keller: Geiler Abwehrspieler. Hat nur keiner gesehen. Als Trainer dann später nach 2 Monaten entlassen, weil Bruno Labbadia wohl besser sei. Guter Witz war das.