Eintracht Braunschweig
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Spitzname | |
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Zwietracht Peine-Ost | |
Trainer | |
Torsten, der liebe Knecht | |
Rekordspieler | |
Franz Merkhoffer | |
Stadion | |
Zwietracht-Stadion | |
Erstes Spiel | |
Eintracht Braunschweig - Hannover 96 2:2 | |
Höchster Sieg | |
Eintracht Braunschweig - Arminia Bielefeld (angeblich) 7:0 2003 | |
Höchste Niederlage | |
Eintracht Braunschweig - Eintracht Frankfurt 0:5 2006 | |
Titel | |
einige verstaubte | |
Liga | |
2. Bundesliga |
Eintracht Braunschweig, auch kurz BTSV für Braunschweiger Tunten- und Sauf-Verein, ist ein Braunschweiger Abrissunternehmen. Andere geläufige Bezeichnungen sind: Zwietracht Braunscheiß, Eintracht Prügel, Tasmania Schilda, Messeparkplatz-Ost und Peine-Ost.
Geschichte
Das Unternehmen war einst ein Werksverein von Jägermeister. Diese Tatsache führte dazu, dass immer Jägermeister in den Trinkpullen der Spieler war. Durch einfache Illusion wurde den unsportlichen Braunschweigern im Jahre 1967 suggeriert, sie hätten die Meisterschaft gewonnen, was heute immer noch gerne von den naiven Nachfahren erzählt wird, die damals noch gar nicht auf der Welt waren, seit 2 Jahren mit Papi ins Stadion gehen und mit dem Verein nichts erlebt und erreicht haben.
Fan- und Verantwortlichenkultur
Fans dieses Demolierungsunternehmens kleiden sich, den Firmenfarben getreu, mit blauen und gelben Müllsäcken, dadurch wird bei Aussenstehenden optisch ein beabsichtigter Kotzreiz verursacht. Passend zur Kleidung wird statt Deutsch ständig Fäkal gesprochen. Ein einziges mal war das Unternehmen erfolgreich, aber mit der Zeit rückte man immer näher an die Insolvenz und auch das heimische Firmengelände samt "Stadion" an der Hamburger Straße verfiel immer mehr zu einer Ruine. Seit mehr als 30 Jahren muss man nun schon betteln gehen um den Betrieb aufrecht erhalten zu können, da sich keine Sponsoren finden. Betriebsangehörige sind meist sehr dumm und gewaltbereit. Diese Gewalt leben sie auch gerne privat, zu Hause wie auch bei Auswärts- oder Heimspielen gegen ihre Rivalen aus. So wurde z.B. der Platz beim Amateurderby zwischen der zweiten Mannschaft der Braunschweiger und der zweiten Mannschaft von 96 der Platz von Braunschweiger Fans gestürmt und mehrere gegnerische Spieler und Fans schwer verletzt, die Initiative hierfür ergriff ein gewisser Alex K. aus Geseke. Darauf sind viele Braunschweiger auch noch stolz, alle Anderen, im Gegensatz dazu, schon auf ihren aufrechten Gang, den sie den Ost-Peinern voraus haben. Zum guten Ton gehört laut Satzung auch das oftmalige Bedrohen der Vereinsführung mit folgenden zeitlichen Schliessungen des werkseigenen Forums und als Pflicht das ständige demolieren des eigenen Stadions samt Gelände um den Ruineneindruck zu erhalten. Anderseits ist dies auch nicht weiter verwunderlich, bei einer "Stadt", deren Eingeborene wiederholt einen Bürgermeister Namens Gerd Hoffmann wählen, der während seines Studiums zwischen 1967 - 1969 eine einschlägige Vergangenheit in einer Partei sein eigen nennt, die mit dem gleichen Buchstaben beginnt wie ein Norddeutscher Radiosender.
Braunschweiger leiden unter ihrem fehlenden Realitätssinn, so meinen sie, die Nummer 1 in Niedersachsen zu sein - auf ewig versteht sich. Problem: Der VfL Wolfsburg, MTV Gifhorn und Hannover 96 haben den Braunschweigern sportlich, fanmäßig und wirtschaftlich schon lange den Rang abgelaufen, weshalb die Eintracht und vor allem seine Fans selbst von unbeteiligten Passanten nur noch mitleidige Blicke ernten.
Dieses ist aber nicht weiter verwunderlich, da sich der gemeine Braunschweiger Rumpelfußballfan im allgemeinen von einer Plörre Namens Wolters ernährt, bei dessen bloßen Anblick sich in zivilisierteren Landesteilen, z.B. in dem Landeshauptprovinzkaff Hannover, bei den Einwohnern schon vor Ekel die Fußnägel hochklappen würden. Andererseits soll diese Jauche unbestätigten Gerüchten zufolge vor Schweinegrippe schützen - denn auch Viren haben ihren Stolz.
Die Rivalen
Neidisch-gierige Blicke richten die Braunschweiger auf die Rivalen Hannover 96 und den VfL Wolfsburg, wobei diese beiden Vereine zehn Spielklassen höher zu finden sind und sich höchstens mal die Jugendmannschaften dieser Vereine nach Braunschweig verirren und selbst diese dort ständig haushoch gewinnen. Des weiteren wird neidisch auf die HDI-Arena in Hannover und die Volkswagen Arena in Wolfsburg geschaut, da diese im Vergleich zu der alten Baracke namens „Bruchbude“ im Norden Braunschweigs wahre Paläste sind. Zudem beginnt der Verein (angeblich zumindest) eine Klassenfeindschaft gegenüber der Arminia Bielefeld aufzubauen. Auch die Egalität der Braunschweiger gegenüber dem VfL Wolfsburg wird immer wieder betont und dennoch gibt es genug Intelligenzallergiker, die immer wieder versuchen, mit Sprüchen wie: „Immerhin waren wir schon deutscher Meister“ auf sich aufmerksam zu machen. Damit erlangen sie auch nicht mehr als schallendes Gelächter. Abweisende Blicke und Verachtung sind die Folgen.
Heimliche, wahre Liebe
Mittlerweile weist etwa der Verein für Leibesübungen Wolfsburg einen größeren Zuschauerschnitt auf als Eintracht Braunschweig. Verkleidet und doch wegen ihrer Hässlichkeit sofort erkennbar, schleicht sich heimlich ein Sammelsurium an Braunschweiger Fans in die VfL Arena, um sich einmal die ganz großen Mannschaften der Bundesliga anschauen zu dürfen, ihr eigener Verein konnte ihnen so etwas noch nie bieten! Erstaunt und vollkommen paralysiert lieben Sie dafür die Wolfsburger Fußballmannschaft. Des Nachts werden dann verstohlen im dunklen mit der Taschenlampe die Bilder und Heftchen über den VfL Wolfsburg aus dem klebrigen Nachttisch geklaubt, betrachtet und sich daran erfreut.
Sportliche Erfolge
Gerne rühmt sich noch heute die Generation der Alt-67er mit der unter zweifelhaften Umständen errungenen Meisterschaft vor knapp 50 Jahren, also zu jener Zeit, als man noch schwarz-weiß fernsehen und dem Kassettenrekorder seine große Zeit noch bevor stand. Mit nur 47 Toren in 34 Spielen kamen 11 "Sportfreunde" zu zweifelhaften wie ebenso unverdienten Meisterehren. Hartnäckig hält sich das unbestätigte Gerücht, dass einige Schiedsrichter unter Führung von Robert H., dem Älteren, ihren Teil dazu beigetragen haben. Insider sprechen noch heute von der "schwarzen Meisterschaft" und beziehen dies nicht auf die damit verbundene schwärzeste Stunde der Fußball-Bundesliga, sondern auf das Trikot der erfolgreichsten Kameraden der Braunschweiger Holzhacker: die Schiedsrichter. Und das war es dann auch schon mit den Erfolgen, die diese Kirmesmannschaft auf dem Platz erzielt hat. Abseits des Platzes allerdings rühmen sich immer noch einige Besucher des Ackers an der Hamburger Straße (benannt nach einem Topseller eines ansässigen Fast-Food-Restaurants) mit ihren "achso glohrreichen" Attacken auf alles Denkende ( das "anders" muss in diesem Kontext leider entfallen.)
Stadionneubau
Dass in der Senke zwischen Hannover und Magdeburg, die die Einheimischen dort Braunschweig nennen, demnächst ein neues Stadion gebaut werden wird, ist zu einer Art urbanen Legende geworden. Unlängst wurde diese von der Stadt gefickt eingeschädelt, um das, was man in anderen Städten als Fußballtempel bezeichnet, in Braunschweig aber nur als architektonisches Trauerspiel kennt, ohne Widerstand abreißen zu können. Nach Abriss plant man zur Aufwertung der gesamten Gegend an der Stelle des jetzigen Sportplatzes ein 67 m tiefes Loch zu graben und dieses mit einem schmucken Jägerzaun zu umfassen. Das helle Klatschen, hervorgerufen durch ein niedriges Dach, suggiert nicht mehr lange das Gefühl von Stimmung. Allerdings ist der Umbau nicht der alleinige Grund, sondern auch die bevorstehende Talfahrt. Somit wird es in 3 bis 4 Jahren ein Highlight und Achtungserfolg sein, wenn gegen die 4. Herren der Spielvereinigung Castrop-Rauxel ein Tor erzielt wird. Ob dafür eine Arena nötig ist, wird noch diskutiert. Erhalten bleiben soll jedoch ganz sicher die letzte Tartanbahn Europas, die damals schon Konrad Koch für sein Braunschweig forderte.