BSC Young Boys
Der BSC Young Boys, umgangssprachlich auch Nie-be genannt, ist ein Fußballclub aus Bern. Zur Bedeutung von BSC gibt es heute verschiedene Thesen. Lange galt "Berner Schnouzträger Club" zu den wahrscheinlichsten – Historiker der Uni Bern vertreten aber die Ansicht, der Verein sei nach der berühmten "YB-Wurst" benannt worden, welche in Basel hergestellt wird. Kompetente Historiker vermuten jedoch, dass der Name von Nostradamus gewählt wurde, um vor dem Durchbruch der Anglizismen im 21. Jahrhundert zu warnen. Diese These wird vom renommierten Dr.-Sommer-Team unterstützt, welches BSC für eine Abkürzung von "Bitches Swallow Cum" hält. Doch neueste Forschungen haben ergeben, dass es sich um das Kürzel für "Blocher soll coole J(Y)ugos beissen". Bei dem falschen Buchstaben soll sich im Verlauf des Jahrhunderts ein Fehler eingeschlichen haben. Korrekt wäre also BSC JB. Da die bescheuerten Basler und Zürcher nie selbst darauf gekommen sind, haben es die Berner nun erklärt; BSC YB bedeutet "Berner Sport Club Young Boys". Zur Zeit spielt YB in der Super League.
Organisation
Die Young Boys sind der einzig professionell geführte Club der Schweiz. Seine Exponenten sind stolze Gewinner von 8 der letzten 12 Schnolz-Frisurwettbewerbe. Die Führung der Young Boys ist aber nicht nur für Ihre Oberlippenfrisuren bekannt, sondern auch für Ihr ausgewiesenes Know-how im Bereich Eventmarketing.
Im Rahmen einer Neuausrichtung des Vereins haben aber diverse Oberlippen-Frisuren den Verein leider verlassen. In Zukunft will man sich wieder vermehrt dem Fussballspiel widmen.
Stadion
Bis 2005 trugen die Berner Ihre Heimspiele im schmucken Wankdorf aus, das dank dem "Wunder von Bern" Weltruhm erlangte (hier offenbarte Jesus dem Berner Volk das Spiel mit dem Ball, seither glaubt ganz Bern an YB). Das baufällige Stadion musste 2001 gesprengt werden, nachdem der Basler Patriarch Gigi Oehri mit einer öffentlichen Entblössung seiner Geschlechtsteile gedroht hatte, sollte die Ruine nicht erneuert werden.
An Stelle des Wankdorfs wurde das Stade de Suisse errichtet. Der neue Name des Stadions wurde in einem großen Wettbewerb mit Casting-Show gesucht. Der Einbezug der Bevölkerung in die Namenswahl gilt auch heute noch als marketingtechnische Pionierleistung. Bis heute ist das Stadion der grosse Star im Berner Team.
Erfolge
Der BSC Young Boys konnte im Verlaufe der Geschichte manch große Erfolge feiern. Leider kann sich in Bern kein Schwein mehr daran erinnern. Naja. Immerhin konnte man als bisher erstes Schweizer Team im Cupfinal 2006 gegen einen unterklassigen Gegner (FC Constantinopel) eine Niederlage im Elfmeterschiessen erzwingen. Dieses Spektakel wiederholte sich 2009, als aus einem 2:0 Vorsprung im Cupfinale eine 2:3 Niederlage wurde.
Diese Erfolglosigkeit drückt sich auch im Sprachgebrauch der Berner aus. So ist das Verb veryoungboysen entstanden und bedeutet so viel wie:
- Eine wichtige Chance oder Möglichkeit auslassen
- Sicher geglaubte Erfolge wieder aus der Hand geben
- In wichtigen Momenten versagen
Heute zeichnen sich die Young Boys aber vor allem durch Ihr hervorragendes Eventmarketing aus. Events im Wankdorf gehören zu den besten der Welt und stellen selbst die Eröffnungszeremonie Olympischer Spiele regelmäßig in den Schatten
Die YB-Wurst
Die sogenannte YB-Wurst ist ein essbares Maskottchen des Vereins, welche während den Spielen der Mannschaft verkauft wird. Sie besteht aus 91% Fett, 5% Schweinefleisch, 3% Rindfleisch und 2% unbekanntem Material. Diese vom FC Basel und FC Zürich durchgeführte Studie wurde jedoch später ungültig, da die Idioten vom FCZ und FCB nicht auf 100 zählen konnten. Trotz des zweideutig anmutenden Namens "Young Boy's Wurst" ist der Konsum der Wurst straffrei. Produziert wird die Wurst in Basel. Wahrscheinlich strecken die Basler die Wurst mit allem möglichen, um die Erfolgslosigkeit von YB längerfristig zu erhalten.
Grösste YB-Persönlichkeiten aller Zeiten
- Steve Gohouri, nach eigenen Angaben 91 Meter groß, und somit der größte YB-Spieler aller Zeiten!
- Peter Jauch, das größte Ego der Oberlippenfrisurszene
- Das Stadion, DER eigentliche Star der Berner.
- Phillip Huber, die Blondine vom Dienst, durch Dribbler und nutzlose Spieler gekennzeichnet.*
Der OBI-Biber. Nach ihm wurde auch das easy-entry-system, das Trikot sowie eine große Deutsche Baumarktkette benannt.
- Adolf Ogi Schoss in unglaublichen 2 Spielen 9857 Tore für die Berner - Rekord. (Moment mal..Ogi war doch nicht Fußballspieler?)
- Hohohottiger, besser bekannt als "Transfergott von Bern". Wurde vor allem durch seine Transferbomben bekannt. Verpflichtete ausschließlich Spieler mit ausgewiesener Champions League Erfahrung oder gestandene Chinesische Nationalspieler