Werder Bremen
Der SV Werder Bremen (oder auch Werder Brämä genannt) ist ein relativ, mehr oder weniger bekannter Schönwetter-Fußballverein, der aktuell auf den letzten Plätzen der 1. Bundesliga herumirrt.
Geschichte
Gründung
Über die Gründung von Werder Bremen ist kaum etwas überliefert, weder Datum noch Gründer sind bekannt, was daran liegt, dass Bremen als einer der einzigen Bundesligamannschaften sein Gründungsjahr nicht im Wappen hat und alle schriftlichen Quellen zum Einpacken von Karpfen auf dem Fischmarkt verwendet wurde. Die Weser spielt auch eine wichtige Rolle im Verein. Denn man sagte :" Alle Bremer stinken, weil sie aus der Weser trinken". Heute besteht die Weser zu 90% aus giftigen Abfällen. Man geht jedoch davon aus, dass der Verein ursprünglich als Parodie auf die SG Komet Osterholz-Scharmbeck gegründet wurde, bald aber aufgrund des um Längen besseren Platzwartes aus dessen Schatten sprang. Die ersten Jahre verliefen jedoch unspektakulär, statt von Werder Bremen nahm Deutschland Notiz von zwei Weltkriegen, Stummfilmen und Freddy Quinn. Erst bei Gründung der Bundesliga wurde Bremen beachtet, was aber mehr an ihren grünen Trikots, die ein Kontrastprogramm zum Rest der Liga, der meist in weiß oder rot auflief, darstellten, als an ihrer Spielweise.
Werdergang in der Bundesliga
Werder Bremen war in der Bundesliga. Mehr aber auch nicht. Nur selten wurden sie mal Meister, stiegen ab oder machten sonst irgendeine Entwicklung mit, die den Fans nur die kleinsten Emotionen ins Gesicht hätte treiben können. Es scheiterten mehrere Versuche der DFL, Bremen wegen zu hoher Passivität aus dem Spielvertrieb zu verbannen und stattdessen wegen höherem Unterhaltungswert durch Tasmania Berlin oder die SG Komet Osterholz-Scharmbeck zu ersetzen. Zumindest stellten die Torläute der Bremer stets einen guten Running Gag im Kuriositätenkabinett der Liga dar. Schlussmänner wie Dieter Burdenski oder Oliver Reck begeisterten das gegnerische Publikum immer wieder mit unvorhersehbaren Richtungswechseln auf der Linie, wenn der Ball in die Tormitte flog und der Fähigkeit, erst zum Hechtsprung anzusetzen, wenn die eigene Mannschaft den Ball auf den Anstoßpunkt legte. Als dann Ende der 80er Jahre plötzlich Rudi Völler an die Weser wechselte, waren alle Diskussionen auf einen Schlag vom Tisch.
Werder Bremen, der Verein, der zuvor in etwa so viel beachtet wurde, wie die Ohrenschmalzdicke von Klaus Augenthaler, war plötzlich in aller Munde. Da sich nun gleich mehrere Stars in Bremen angesiedelt hatten, entwickelte sich eine geniale Taktik im Offensivspiel: Vierfacher Doppelpass zwischen Rufer und Allofs, Flanke auf Völler, Völler fällt theatralisch, den anstatt eines Elfmeters verhängten Eckball verwandelt Mario Basler direkt. Jedoch wurde meist der Titel nur angekratzt, da in der Defensive, insbesondere im Tor, weiterhin nur die größten Lachnummern herumstolperten und anstatt den Gegenspieler zu decken den Torpfosten aufwärmten. Trotz alledem waren den Bremern in dieser Zeit doch der ein oder andere Erfolg vergönnt, allen voran der Sieg im DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München. Dieser lag bezeichnender Weise am damaligen Torwart Frank Rost, der nachdem er in der regulären Spielzeit sowie Verlängerung gleich 8 mal patzte und somit einen Spielstand von 8:8 heraufbeschwor, im Elfmeterschießen gleich 5 Strafstöße parieren konnte, davon pikanter Weise keinen einzigen mit der Hand.
Doublesieg 2004
Anschließend wurde in Bremen eine neue Ära angebrochen. Eine, die den Fußball und die gesamte Geschichte des Vereins verändern sollte: Die Trikots wurden teils orange, eine revolutionäre Erfindung, die später unter anderem vom FC Barcelona oder der holländischen Nationalmannschaft kopiert wurde. Außerdem wurde Thomas Schaaf neuer Trainer. Um den neuen Trikotfarben eine höhere Wirkung auf dem Platz zu verleihen, kreierte er auch ein neues Spielsystem: Die Mittelfeldraute, die erzielte, dass auf sämtlichen Positionen des Platzes immer das stylische Werder-Trikot zu sehen war. Nachdem ein Designerinstitut offenbarte, dass orangene Kleidung schlank macht, wurde Schlankheitsfanatiker Ailton angelockt, der von da an, stets von der Raute stilistisch hoch anspruchsvoll in Szene gesetzt, ein Tor nach dem anderen schoss, was 2004 zur Meisterschaft und dem Gewinn des DFB-Pokals reichte. Neben Ailton ragte in der damaligen Mannschaft auch der Franzose Johan Micoud heraus, der aufgrund seiner Herkunft Gegenspieler nur nach Aussehen beurteilte und sie auch dementsprechend behandelte.
Typisch war der Ausruf des ballführenden Micoud gegenüber dem angreifenden Verteidiger "Oh la la, le maillot, quelle horreur! Beurk!" (Micoud umspielt den Gegner mit einer vierfachen Schraubendrehung mit anschließndem Zidane-Trick und schlägt einen Zuckerpass auf Ailton, der einnetzt). Die Saison ist bislang die beste in der gesamten Bremer Vereinsgeschichte, konnte aber nicht nochmal wiederholt werden, da Ailton nach der Spielzeit Bremen Hals über Kopf verließ, nachdem er erfuhr, dass Schalke 04 in der neuen Saison auswärts mit komplett orangenen Trikots spielen würde.
Aktuelle Situation
Schon seit einigen Jahren rennt Bremen nun der nächsten Meisterschaft hinterher, zwar schießt der Club weiterhin mit Abstand die meisten Tore, kassiert aber auch die meisten, was zur Folge hat, dass das Torverhältnis des Teams am Ende der Saison eher aussieht, wie das Endergebnis eines korbreichen Basketballspiels. Häufigstes Ergebnis des Vereins in den letzten Jahren war 6:5, gefolgt von 4:4 und 3:7, ein 0:0 wird von den Fans verschmäht wie eine 0:6-Niederlage gegen die Betriebsmannschaft der Müllabfuhr Luckenwalde. Trotz der weiterhin grottenschlechten Defensive war Werder Bremen zuletzt die einzige Mannschaft die Bayern München noch einigermaßen Paroli bieten konnte, was ihnen aus ganz Deutschland große Symphatien einbringt. Meistens gewinnt Bremen beide Saisonspiele gegen die Bayern und spielt daraufhin mindestens 3 Monate auf einem ungeheuren Selbstüberschätzungstrip, während man gegen FC Energie Cottbus, Arminia Bielefeld, Borussia Mönchengladbach und die Betriebsmannschaft der Müllabfuhr Luckenwalde verliert.
Aktuelles Aufgebot
Transferpolitik
Werder müsste inzwischen ein stinkreicher Verein sein. Denn Weltklassespieler wurden in den letzten Jahren durchgehend für unvernünftige Summen verscherbelt, vermutlich weil sie zu arrogant für die bodenständigen, plattdeutschen Bremer waren. Alle Spieler, die je etwas gerissen haben in Bremen, wurden für lächerliche Preise an die Konkurrenz abgegeben:
- Diego 20 Mill. an Juventus Turin (Marktwert: 35 Mill.)
- Mesut Özil 15 Mill. an Real Madrid (Marktwert: 100 Millionen)
- Cristiano Ronaldo (wurde als 6-jähriger an Manchester United verkauft) 3 Euro 80 (Marktwert: 70 Mill.)
- Ailton 50 Cent an Schalke 04 (Marktwert: 60 Cent)
- Klose 12€ an Uli Hoeneß (Marktwert: damals 35 Mill.)
Dagegen werden meist für horrende Geldsummen völlig untalentierte und unsoziale Möchtegerns gekauft(s. Vranjes, Alberto, Wesley). Demnächst plant Werder Bremen den Verkauf von Torsten Frings, Claudio Pizarro und Per Mertesacker sowie die Verpflichtung von Arminia Bielefeld und Uli Hoeneß. Gerüchten zufolge hat Werder auch einen ganz großen des Weltfußballs an der Angel: Ailton (!!!) Allerdings darf bezweifelt werden, dass Ailton, der zurzeit arbeitslos ist, diesen Schritt nicht zurück gehen wird, zumal er seine erfolgreichste Zeit in Bremen hatte.
Torwart
Etatmäßiger Keeper der Bremer ist Tim Wiese,auch Tim Grasland Tim Kannnichts oder Tim Toupet genannt. Unglücklicherweise ist der Erfinder der Turinrolle unheimlich eitel und setzt dadurch die schlechte Torwarttradition im Werder-Tor fort. Wiese hechtet sich nach keinem Ball, wenn er Gefahr läuft, seine Frisur zu zerstören und nimmt sich stets neben Handtuch und Wasserflasche einen Kosmetikspiegel mit ins Tor, um zu prüfen, ob sein rosa Torwarttrikot bei der letzten Fußabwehr vielleicht einen hässlichen Fleckenzwerg abbekommen hat. Herrschen auf dem Platz widrige Bedingungen, täuscht er, sofern er nicht den 3 Wetter Taft aufgelegt hat, eine Verletzung vor, um nicht dem erbarmungslosen Regen ausgesetzt zu sein. Daneben gibt es noch die Torwartlegende Christian Vander Vaart und die Talente Sebastian Kennt-kein-Mensch und Felix Vivaldi, auch genannt Wiedwald (dämlicher Name...). Er sei dazu auch noch schwul, dies sagte er selber in einem Interview auf Bild.de, nach jedem Bundesligaspiel nimmt er Clemens Fritz mit nach Hause um das Spiel noch einmal zu Anal(ysieren). Womit niemand gerechnet hat, ist aber das Wiese trotzdem noch Jungfrau ist. Tim Wiese wechselte letztlich nach Hoffenheim, mit der Begründung, er wolle "dauerhaft in der Championsleague" spielen.
Abwehr
Bremens Abwehrspieler sind es leid, immer nur für die Gegentore verantwortlich zu sein, die sie eh nicht verhindern können. Deshalb sieht man sie meistens vor dem gegnerischen Tor, was sich vor allem für die beiden Innenverteidiger Naldo und Mertesacker anbietet, die aufeinandergestapelt knapp 5 Meter groß sind und somit besser als Strafraumpalmen auf Kopfballchancen warten, als die wendigen Gegner durch die eigenen Beine schlüpfen zu sehen. Auf den Außenpositionen werden verschiedene Spieler wie Sebi Boenisch, Clemens Fritz oder Basti Prödl-Dödel eingesetzt, die aber keinen so wirklich interessieren und nur an der gegnerischen Eckfahne rumstehen, um ab und zu einen Gegner von Marin umzuholzen. Die Taktik der Abwehrspieler führt somit dazu, dass Werder Bremen eigentlich gar keine Abwehr hat, was eventuell der Grund sein könnte, warum das Team so viele Gegentore kassiert. Da aber ab und zu auch ein paar Bälle von den beiden Strafraumpalmen direkt ins gegnerische Tor fliegen, schießen sie wenigstens viele Tore. Solche Spiele, in denen die Abwehr Tore schießt, enden dann meist 4:5. Vielleicht hat es aber auch etwas mit den Illuminaten zu tun. Zuletzt wurde zudem Míckáél Sílvéstré verplichtet, von dem man behauptet, seine Mutter käme vom Neptun, was seine riiiiiesige Stirn erklären würde.
Mittelfeld
Hier gilt: Ballzauber neben Beinhart. Bananenflanke neben Blutgrätsche. Neben den Filigrantechnikern Marin und Wesley, die nie spielen, agieren die Ölgötzen Frings, Borowski, Jensen und Gott sei Dank nicht mehr Vranjes (Fussballgott). Diese sind lediglich dafür zuständig, Gegenspielern die Gliedmaßen wegzugrätschen und gegen alles und jeden einen Zweikampf zu bestreiten, also auch gegen Werbebanden, den Torpfosten und Marko Marin. Nur die Illuminaten dürften wissen, warum Bargfrede statt Marin spielt...
Sturm
Bremen hat einen Multikultisturm. Fast von jedem Kontinent hat sich Werder schon Stürmer gegriffen, lediglich ein Asiate und ein Antarktisikaniesenermensch fehlen noch, weswegen Naohiro Takahara und Eskii Moo ganz oben auf der Wunschliste von Klaus Allofs stehen; denn trotz der vielen verschiedenen Nationen kauft Bremen jedes Jahr einen neuen Stürmer, der reines Mittelmaß darstellt. Zwischen den Angreifern herrschen deshalb oft Kommunikationsprobleme auf dem Platz, da beispielsweise "Schieb ihn mir in die Gasse, Boubacar" auf schwedisch in ungefähr der gleiche Wortlaut wie "Ich will Sex mit dir" im afrikanischen Dialekt ist. Naja, kann auch die gleiche Bedeutung haben...So enden viele Bremer Angriffe statt mit einem Tor mit einer handfesten Prügelei genau derer Spieler, die noch vor dem Match an einer Kampagne gegen Rassismus beteiligt waren.
Daneben gibt es noch Eron Hand, der bei Werder immer genial und in der deutschen Nationalmannschaft immer gar nicht spielt. Wenn sich ein Werderspieler über "Hand" beschwert, so geht es nur zu 20% um eine Schiedsrichterentscheidung, aber dafür zu 79% um ihren Mitspieler. Es besteht auch die Wahrscheinlichkeit von 1%, dass Boubacar Sa-no-Goal jemanden auf Elfenbeinküstianisch beleidigt hat.
Trainer und Management
In dieser Beziehung ist Bremen altmodisch geblieben. Also völlig langweilig. Seit geschlagenen 10 Jahren warten die Fans sehnsüchtig auf ein wenig Abwechslung in der Führungsetage, nach dem Motto "Alle anderen Vereine dürfen den Trainer wechseln, warum wir nicht?" Seit nun fast einem Jahrzehnt brummt in allen Interviews dem Reporter Thomas Schaaf entgegen. Schaaf ist nur wegen seines Nachnamens übrigens kein guter Freund von Christian Ziege und schon gar nicht von Mäh-met Scholl. Jahrelang konkurrierte er mit Oliver Kahn um den Rang des störrischsten Interviewpartners, bis Kahn irgendwann entnervt von Schaafs Überlegenheit aufgab und sich dauerhaft auf Gespräche mit Johannes B. Kerner einließ. Weiterer wichtiger Bestandteil in der Bremer Führungsriege ist neben dem transfergeilen Manager Allofs auch Aufsichtsrat Willi Lemke, Busenfreund von Uli Hoeneß sowie heimlicher Zwillingsbruder von Piet Klocke.
Die Werder-Macher planen aktuell den totalen Umbruch im Verein, neben einem Stadion in Rautenform, in dem der Rasen mit den entsprechenden Begrenzungslinien exakt so verläuft, wie im Vereinswappen, planen die Funktionäre auch den Verkauf von Özil, Per Mertesacker und das Tornetz, weil sie so verhindern möchten, das sie Gegentore bekommen.
Erfolge
- Deutscher Meister 2004 und unbemerkt ein paar mal vorher
- Pokalsieger 2009, 2004 und 1999
- Bester Eckenschütze 1994 für Mario Basler
- Bester Schütze eines Tores aus der eigenen Hälfte 2007 für Diego
- Mannschaft mit dem schlechtesten Vereinsfriseur 1989, 1997, 2003
- Größte Lachnummer in einem Champions League-Spiel (für ein 2:7 gegen Olympique Lyon)
- Spektakulärste Torwartparade ohne Erfolg des Jahres 2006 für Tim Wiese gegen Juventus Turin
- Weltpokalsieger 1958-2008 (in der Hallenhalma-Abteilung)
- Schlechtestes Spiel in der Bundesliga (0-7 gegen Bayern)
- Schlechtestes Spiel im DFB Pokal (1-9 gegen den HSV)
Deutscher Meister 2015- Abstiegskandidat Nr. 1 in der Saison 15/16
Meinungen und Zitate
- "Isse gut, Werder Bremen. Ailton schießen Tore für Bremen. Isse gut, Ailton. Ailton mögen gut Hemden mit schießen Tore in orange für Bremen." - Ailton
- "Wenn Bremen in einer Saison deutscher Meister wird, dann liegt das daran, das Bremen die einzige Mannschaft war, die an dieser Bundesligasaison teilgenommen hat." - Maximilian Röllig, Fußballexperte
- "Ja, ein Oliver Kahn, dem ist das scheißegal, was Werder Bremen macht. Ein Oliver Kahn, der schaut nur auf den FC Bayern." - Oliver Kahn
- "Seit Jahren spielt Werder Bremen jetzt schon einen wunderbaren Fußball. Heißt es. Völliger Schwachsinn! Die schießen doch nur Tore, wenn der Wind in die richtige Richtung dreht!" - Marcel Reif
- "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" - Frank Rost nach dem entscheidenden Elfmeter im DFB-Pokalfinale
- "Nein, verdammt! Jetzt waren die Selbstbräunungstücher umsonst!" - Tim Wiese nach einem missglückten Hechtsprung voll in den Matsch
- "Hmm...wir spielen heute mit Raute...hmm...nein ich glaube nicht...dass das ein Problem ist...hm...hm...ja...hm...nein...hm...richtig, Bremen kann auch ohne Diego gewinnen...hm...hm...danke." - Thomas Schaaf bei einem seiner legendären Interviews
- "Das ist vollkommener Schwachsinn!" - Klaus Allofs' Universalsatz
- "Wenn ich vorne alle laufen lasse, sind die hinten die ärmsten Schweine." - Thomas Schaaf (Werders Fußballspiel zusammengefasst)
- "Der Markt ist einfach überhitzt!" - Klaus Allofs, wenn er der Presse mal wieder erklären muss, warum Werder keine Neuzugänge präsentieren kann.
- "Bräm wird Meister nächst Jahr! Werner Bremen, Fan
- Bräm wird diesjaahr Meester!"
- "Meine Frau... Wir sind Männer. Wir haben Testosteron. Wir wollen immer was anderes. Besser, schneller, weiter. Genauso bin ich. Und meine Frau ist das Gegenteil!"- Viktor Skripnik
- "Ich habe mich schon gefreut, hatte aber nicht die Mimik."- Viktor Skripnik über seine Hochzeit