Inter Mailand
Inter Mailand (nicht zu verwechseln mit Inter Eiland, Hinter Mailand und Inder Mailands) ist ein Supertollerfußballclub aus Mailand und wurde vor 100 Jahren von Massimo Moratti nach exzessivem Schnüffeln am selbsthergestellten Benzin, gegründet. Obwohl Inter in Mailand beheimatet ist, könnte es auch ohne Probleme als eine südamerikanische Mannschaft durchgehen, da der größte Teil der Interspieler ehemalige Mafiosi sind, die verbannt und von Inter wieder zurückgeholt wurden. Sie kümmern sich somit hauptsächlich um Spielmanipulationen. Ein weiteres Merkmal von Inter ist, dass obwohl sie der Hauptschuldige im Manipulationsskandal waren, sich trotzdem beschwehrt haben, benachteiligt worden zu sein. Moratti hat vor dem Richter so lange geplärrt, bis dieser das nicht mehr ertragen konnte und Inter zum Meister 2006 ernannte.
Mannschaft
Der Kader von Inter ist aus allen möglichen Rassen und Völkern bunt zusammengewürfelt.. Hier nun eine Auswahl:
Hauptmerkmal: Inter beschäftigt keine Italiener! Prinzipiell!
Marco Materazzi
Künstlername Maccelaio (zuz Deutsch Metzger): Früher hieß Materazzi noch Matrazzi, doch da dieser Name zu sehr zu seiner früheren Spielweise passte, ließ er sich in Materazzi umtaufen und änderte auch seine Spielweise radikal. So zeichnet sich sein Spiel heute dadurch aus, dass er gegnerische Spieler gerne ummäht, oder über die Klinge springen lässt (natürlich nicht um sie daran zu hindern Tore zu schießen, sondern um den Gegner zu verletzten und seinen Blutrausch auszuleben).Auch hat Materazzi seinen Spass daran glatzkoepfige Franzosen zu beleidigen um sich danach in aller Ruhe hinzulegen und Verletzungen zu simulieren.
Zlatan "Cevapcici" Ibrahimovic
Seine Eltern wanderten während der Völkerwanderung nach Schweden aus und schlossen sich dort den lokalen Wikingern an. Nach Jahrhunderten der Brandschatzung, ließen sie sich nieder und zeugten Zlatan. Merkmale: scheiß Frisur, hübsche Nase,schießt Tore mit den Händen und bekommt regelmäßig Elfmetergeschenke in der 90. Minute. Zlatan entschied sich, nach 3 Jahren bei Inter Mailand, 1 Jahr in Barcelona zu verschwenden, ehe er zu seinem Lieblingsklub, dem AC Mailand wechselte. Als er mit dem AC Mailand alles erreichte wechselte er zu seinem anderen Lieblingsklub, Paris Saint Germain.
Esteban "die Glatze" Cambiasso
Machte sich durch die Schlägerei im Viertelfinale der WM 2006 gegen Deutschland einen Namen. Um sein Schlägerimage zu unterstreichen, rasierte er sich seine 3 Verbliebenen Haare ab und trägt seitdem eine Schlägerglatze. Wollte sich auch tätowieren lassen, doch Materazzi kam ihm zuvor und kauft im örtlichen Tatooshop die ganzen Tatoos auf.
Julio Cesar
Begann bei Inter als humorvoller Fliegenfänger und hat sich bis heute nicht weiter entwickelt. Laut Moratti (nach Benzinkonsum) auf einem Level mit Buffon. Schafft es jedoch nicht einmal ein Eishockeytor sauber zuhalten wenn mit einem Ball mit 2 Meter Durchmesser gespielt wird.
José Mourinho
Siehe auch Hauptartikel: José Mourinho
Der neue Trainer und gleichzeitig das größte Genie und der beste Trainer der Welt. Mourinho ist ein großer Exzentriker und sorgt mit seinen Gesten am Spielfeldrand immer wieder für Unterhaltung, besonders bei den Schiedsrichtern. Als er kürzlich dem Schiedsrichter mit der sogenannten Handschellen-Geste zu verstehen gegeben hat dass dieser eingesperrt gehörte erntete der Inter-Trainer dafür ein herzhaftes, freundliches Lachen des Unparteiischen. Mit Mourinho gewinnt Inter nie den Scudetto, in der Champions League ist der Knoten bisher noch nicht geplatzt, obwohl Mourinho sein gesamtes psychologisches Repertoir aufbringt um die Angst-Blockaden der Inter-Spieler bei international wichtigen Spielen zu lösen (zum Beispiel schauen sie vor Spielbeginn gemeinsam alte Folgen von Signor Rossi, um die Spannung abzubauen).
→ siehe auch: Alberto Di Lettante
Fankultur
Auf der ganzen Welt gibt es keinen geistig gesunden Interfan. In Irrenanstalten erfreut sich der Verein jedoch größter Beliebtheit. Das Interstadion "Giuseppe Pazzo" ist für Interverhältnisse hoffnungslos überdimensioniert, da Häftlinge von Irrenanstalten sowieso nie Freigang bekommen. Auch Marketingaktionen, wie "ein geschenkter Elfmeter im Eintrittspreis mitinbegriffen" änderten daran nichts. Den geschenkten Elfmeter gibt es trotzdem und zwar so oft pro Spiel, bis Inter gewonnen hat.
Erfolge
45 Jahree Championsleaguesiegerfrei (1965 gewann Inter deshalb, weil sie die einzige angetretene Mannschaft waren)
