GAK
Der GAK war ein österreichischer Fußballverein, der 1902 gegründet und 2012 eingestellt wurde.
Geschichte
Der GAK wurde am 18.08.1902, damals noch ohne Geldsorgen, gegründet. Ein paar aus der Nervenklinik entlaufene Mittelschüler wollten unbedingt einer Selbsthelfergruppe unter dem Namen "Wie man sich von Zwangsjacken befreit" beitreten. Als sie nach Uneinigkeiten nicht beitreten durften, traten die Jugendlichen mit ihren Beinen den Raum der Selbsthelfergruppe ein. Als einer den Kopf eines Mitglieds der Selbsthelfergruppe traf, gründete man einen "Tritt in das Runde-Verein". Wegen den nach der Schlägerei blutverschmierten Wänden wurde Rot die klassische Vereinsfarbe.
Vor und nach dem ersten Weltkrieg spielte man hauptsächlich Schach, da man dank der Betäubungsmittel die Gründung des Fußballvereins vergessen hatte.
Nachdem über viele Jahre hinweg bis zum Ende des zweiten Weltkriegs den Begriff "Fußball" niemand kannte, trat man immer gegen schwarzweiße Gegenstände im Augarten. Als man den Begriff kennenlernte, kam der erste große Erfolg. Man erreichte den ersten Cupsieg 1981 gegen die heute als die "Rinderuringetränk-Millionäre" (daher bekanntester Spruch des Vereins: „Hast du Eier in der Hose, trink sie aus der Dose.“) bezeichneten Salzburger.
Danach ging es lange im Nirgendwo hin und her, als dann 2004 der erste Meistertitel errungen wurde. Finanziell war das das Anfang vom Ende für den Verein. Dank des damaligen Klub-Präsidenten riss man die legendäre Heimstätte in Geildorf ab, und baute darauf ein Gefängnis. Seit 2007 wohnt darin das mysteriöse Duo Scherbaum & Konkurssticher. Die Legende besagt das die beiden in Vollmondnächten herauskommen und mit dem Trio "SRS"(Svetits Roth Sükar) die Suche nach den verschwundenen Millionen des Grazer Fußballs machen.
Seitdem finanziellen Abstieg irrt man sportlich im Unterhaus des Fußballs herum. Im Jahr 2009 war man knapp dran in die Erste Liga aufzusteigen, doch man versagte im Kampf im indirekten Duell gegen die Handelsmacht TSV Hartberg. Hauptbeteiligt war der slowenische Luftwaffenverein SAK (Slowenien als Kriegsmacht).
Wichtige Spieler aus Vergangenheit und Gegenwart
- Savo Ekmecivicic: Die Legende besagt das er als kleines Kind zur Strafe in einer Glasvitrine hängen musste, da er immer das Wohnzimmer mit seinen präzisen Ausschüssen einschoss.
- Roland Klomann: Er gilt als der Erfinder des "Glückstores". In der Meistersaison erzielte er 27. Zudem putzt er zusätzlich die Toiletten beim Verein.
- Rudi Hiden: Spielte als Jugendlicher beim GAK, ging dann zu einer der vielen Wiener Großmächten. Spielte später in Frankreich, da niemand seinen brutalen Spielstil leiden konnte.
- Emanuel Pogatetz: Er war sehr wichtig für den Meistertitelgewinn. Seinen berüchtigten Spielstil erklärt er so: "Immer zerst an Gegna tretn, weil an Boll triff i sowieso ned." Zudem wenn er einmal den Ball trifft, dann tritt er nicht gegen den Ball, sondern auf den Ball.
- Andreas Schranz: Er ist nicht nur für seine unfassbar mittelmäßigen Leistungen bekannt, sondern auch für seine Fähigkeit sich aus dem Nichts auf den Boden zu werfen.
- Herbert Rauter: Er weiß als Einziger in der Mannschaft, dass man nach der Halbzeit die Seiten wechseln muss. Deshalb ist er so wichtig für die Mannschaft.
Der Verein in den Medien
In den Medien fällt der GAK eigentlich nur auf, wenn er zum geschätzten 34. Mal Konkurs geht und dann (wieder einmal) trotzdem noch gerettet wird. Da dies schon langweilig wird, weil am Ende Rudi Roth sowieso immer mit dem fetten "Geldbörserl" kommt und den Verein in letzter Sekunde rettet, fällt man jetzt in der Regionalliga hauptsächlich durch die Fans auf. Man kommt doch wirklich auf die geniale Idee, dass man irgendwo in der Steiermark die Dressen des Gegners anzündet. Oder man bewirft den Schiedsrichterassistenten mit irgendwelchen Gegenständen, bis dieser blutend zusammenbricht. Das kommt daher das die Anzahl der Promille Intus schon vor dem Spiel höher ist als der IQ der Fans. Das gibt dann natürlich wieder empfindliche Geldstrafen, dass bedeutet wieder Konkurs, dann kommt Präsident Roth wieder mit dem Geldbörserl, und so wird das Spiel vermutlich die nächsten 20 Jahre noch laufen. Doch das geschah nicht mehr und der Weg die Pleite ging voran.
Erfolge und Auszeichnungen des Vereins
- Wegen viermaligen Konkurs in drei Jahren wurde der GAK als die "Finanziell schwächste Mannschaft Europas" ausgezeichnet.
- Meister 2004