Alemannia Aachen

Alemannia Aachen ist ein Spitzenverein des Fußballsportes aus Aachen (...wie naheliegend). Weil der Betreiber so genial dumm war und das alte Stadion abgerissen hatte, sind die Spieler des Vereins depressiv geworden und in einer Talfahrt der Trauer von der 2. Liga in die vierte abgestiegen. Anderen Quellen gemäß liegt die wahre Ursache in einer übertriebenen Ehrhaftigkeit der Alemannen, die ihr Wort „Nie mehr 2. Liga“ nach dem Bundesligaaufstieg 2006 nicht weiter brechen wollten.

Teamdaten
Spitzname
Die Kartoffeln
Verband
Deutscher Fäkal Verband
Trainer
irgendein Skinhead
Rekordspieler
Willi Landgraf
Stadion
Tivoli
Erstes Spiel
Alemannia - Aachener Stricher 3:0, Aachen 1900
Höchster Sieg
Alemannia - 1. FC Köln 7:0, Jörg Schmadtkes Traum 2005
Höchste Niederlage
Alemannia - 1. FC Köln 0:7, Christoph Daums Traum, 2008
Titel
keine
Dummheit
durchaus vorhanden
Liga
4. Liga, es geht aber noch weiter nach unten

Geschichte

Ulla Schmidt, die Gründerin der Alemannia.
Am 16.12.1900, kamen ein paar Trinker irgendwo in Aachen zu vorgerückter Stunde und nach reichlichem Alkoholgenuß auf die Schnaps-Idee, einen Fußballverein zu gründen. Unter ihnen: Ulla Schmidt. Gesagt, getan. Sie suchten sich eine Wiese in der Nähe(sie war günstig zu erstehen, da sie von Kartoffelkäfern zerfressen war) und steckten 10 übelriechende obdachlose Säufer und einen schon bestialisch riechenden obdachlosen Säufer in Trikots, die in Anlehnung an die Kartoffelkäfer in schwarz und gelb gehalten waren. Man hatte sich auf den Vereinsnamen Alemannia Aachen geeinigt, da der Gärtner der damaligen Vorsitzenden Axel hieß.

Es gibt eine weitere Version, wie der Name entstanden ist. Im ersten Spiel gegen die Kölner Geißböcke erprobte der Trainer eine neue Strategie. Nachdem die Geißböcke in der Halbzeitpause sich an einigen böswillig von den Betreuern bereitgehaltenen Printen die Zähne ausgebissen hatten und nach dem Anstoß entkräftet in die eigene Spielhälfte zurückfielen, rief der Aachener Trainer seiner Mannschaft zu: "Alle Mann nach vorn!" Aber der Kapitän hatte wohl nicht recht verstanden. Er fragte zurück: "Alle Mann, ja?" Die Fans der Aachener fanden das nicht lustig, sie waren auch nicht mehr nüchtern. Kaum war die Frage durch, schon hatten die Geißböcke eine Granate im Aachener Kasten versenkt. Seitdem feuerten die Fans ihre Mannschaft sicherheitshalber mit dem Ruf "Alemannia" an, was unter Einfluß von Bitburger ähnlich klingt wie der ursprüngliche Ausruf des Trainers.

Damals ahnte niemand, dass aus dieser Truppe mal eine Profimannschaft werden würde. Doch wie es der Zufall so wollte (...und der Zufall bekommt, was er will) waren die 11 Obdachlosen nicht irgendwelche Obdachlosen, sondern besonders talentierte Obdachlose. Man spielte gut und stieg in immer höhere Ligen, bis das Team in der 1. deutschen Bundesliga sein Limit gefunden hatte und seither als Fahrstuhlklub fungiert, der meist unten stecken bleibt. Treuer Hauptsponsor ist die Versicherung Aachener und Münchener und Bielefelder und Oberaudorfer und Istanbuler und, und, und...

Stadion und Fans

Der Tivoli ist ein wahrer Fußballtempel - für Aachener

Die Aachener Mannschaft trug ihre meist 90-minütigen Spiele bis 2009 auf dem alten Tivoli aus, einem kleinen Teufelstopf mit 20.000 ausschließlichen Stehplätzen und 30.000 Zuschauern pro Spiel. Dieser wurde im 20. Jahrhundert als trojanisches Pferd von den Kölnern geschenkt, welche aber aus dem Stadion flohen, als Geißbock Hennes dort sein Geschäft verrichtete und es fürchterlich stank. Einige fanatische Topflappenhäkler konnten aber verschiedenen Koranversen entnehmen, dass es sich statt den Kölnern um Mönchengladbacher mit dem übel riechenden Fohlen Jünter handelte, die absolute Wahrheit kam aber bis heute nicht ans Licht.

Im Jahre 2008 kamen die Alemannen auf die Idee, ein neues, größeres Stadion zu bauen und mehr Zuschauer dort anzulocken. Somit könnte mehr Geld aus dem Bockwurstverkauf gewonnen werden. Die neue Arena sieht genauso aus wie die alte und trägt den selben Namen, faßt aber fünfmal so viele Zuschauer. Finanziert wurde sie durch einen fuchsigen Sparplan, mit dem mehr Anleihenkäufer geworben wurden, als das neue Stadion Plätze hat und alle Spieler und der Mannschaftsbus Benzin bleifrei tankten.

Für die Stimmung sorgt die durchweg rechtsradikale Fangemeinde der Alemannia, die sich zum Ausdruck ihrer politischen Richtung vor allem im S- und X-Block des Fußballstadions angesiedelt haben, die jeweils rechts in der Arena liegen, zumindest aus der gegenüberliegenden Sicht von Personen auf dem Stadionparkplatz B, die gerade einen ZDF-Werbespot drehen.

Mannschaft

Der Mannschaftsbus der Alemannen auf Citytour.

Die Mannschaft der Alemannia Aachen spielt zu meist mit elf Spielern auf dem Platz und den Bällen im eigenen Tor. Das Team setzt sich dank der grandiosen Transferpolitik stets sehr ähnlich zusammen. Einige kleinwüchsige Vollpfosten (es soll schon zu Irritationen gekommen sein, weil sich im Stadion mehr als vier Pfosten befinden!), ausgemusterten Zweit-Liga-Versagern und ein paar Quotennegern, die möglichst in der Innenverteidigung spielen. Die restlichen Plätze des Kaders werden dann mit billigen Osteuropäern aufgefüllt. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Doch wenn es tatsächlich eines gefunden hat, verkauft es das sofort an große Spielersupermärkte wie den FC Bayern München oder die TSG Hoffenheim. So war es in den Fällen Schlaudraff und Ibisevic und so wird es auch immer bleiben.

Und so torkelt die Truppe Saison um Saison durch die obere Hälfte der zweiten Liga und verirrt sich nur selten mal ins Oberhaus. Interessant bleibt es dennoch immer, da es mit der Alemannia immer torreich wird - egal, ob es am Ende 5:0 oder 0:5 ausgeht. Gelegentlich entpuppt sich die allwöchentliche Aachener Wundertüte auch zu einem 3:3, da die Alemannen neben Schwimmen und Lesen vor allem klare Siege verspielen zu ihren Hobbys zählen.

Fakten

Eine von Jörg Seebergers berühmten Analkugeln, nach Gebrauch. Bilder von seinen ebenso berühmten Aachener Printen sind nicht vorhanden, glücklicherweise.

Hier sind Fakten über die Alemannia, nach denen sich noch nie jemand getraut hat, zu fragen:

  • Um die Dauerkarten darf sich nur bewerben, wer nachweislich in mindestens 10 Stadien Hausverbot hat, die Pisa Studie mit weniger als 0 Punkten beendet haben, dessen Eltern Geschwister sind und wer keine Religion besitzt, am besten alles auf einmal.
  • Ex-Alemannia-Manager Jörg Schmandke ist auch Wurstfabrikant wie Uli Hoeneß, deswegen stellte er gerne Würstchen ein.
  • Matthias Lehmann ist zwar ein Mädchenschwarm, kann aber nur schlecht Fußball spielen. Auf dem Platz wird er durch ein Stuntdouble ersetzt.
  • Nico Herzig spielt aus Langeweile nebenbei gratis für Bielefeld.
  • Maskottchen der Alemannia ist Al-Aix. Im Maskottchenranking belegt er den vorletzten Platz vor Goleo VI, den er aber auch nur erklimmen konnte, da er wenigstens eine Hose an hat.
  • Aachen ist der wahre Rekordmeister! Da allerdings die Gravurmaschine für die Meisterschale das Doppel-A so schrieb, dass es aussah wie ein Fahrrad, wurden die 30 Meistertitel der Alemannia unter anderem Bayern München oder dem VfB Stuttgart zuerkannt.
  • Franck Ribéry ging nur zu Bayern München, weil er rot-weiß lieber mag als schwarz-gelb!
  • Dennis Grote ging nur zum VfL Bochum, weil er blau-weiß lieber mag als schwarz-gelb!
  • Offizielle Mitbegründerin des Vereins ist Ulla Schmidt, eine Säuferin aus Aachen. Nicht zu verwechseln mit ihrer Namensvetterin Ulla Schmidt, einer Politikerin aus Aachen. Aachen gewinnt alle Heimspiele gegen den FC Bayern München, weil die Schiedsrichter gerne Printen mögen.
  • Es gab mal einen ASEAG Bus mit dem Werbeslogan „Nie mehr zweite Liga.“ Der wurde nach dem Abstieg in die dritte Liga im Jahr 2012 ratz, fatz neu lackiert. Bereits ein Jahr später bewiesen die Alemannen mit gnadenlos erfolgreich durchgezogenen Abstieg in die vierte Liga, dass im Westzipfel keine leeren Versprechungen gemacht werden (s.o.: „Nie mehr zweite Liga.“).
  • Marco Höger ist aus der Hahnverarbeitungsfabrik Bayer 04 Leverkusen nach Aachen geflohen und stieg dort bis zu den Profihähnen auf


You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt
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Truppen der 1. Bundesliga
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Unterklassiger Abschaum
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