RB Leipzig
RB Leipzig ist eine Salzburger Fußballwerbung und der Schlüssel zur großdeutschen Wiedervereinigung unter österreichischer Führerung. RB ist dank des Hauptsponsors Rasenballsport der erste Bundesligaklub mit einem Stadion, dem Flügel verliehen wurden. Der Verein wurde durch den österreichischen Scheich Didi Mattenschlitzowitsch (Besitzer des Sponsors Rasenballsport) erfunden. Mit dem Gewinn der Deutschen Fußballmeisterschaft von RB Leipzig in der deutschen Bundesliga wurde nicht nur erstmals ein Verein aus dem Osten Großdeutschlands Triplesieger. Denn ehe es der damit entmachteten westdeutschen Regierung bewusst wurde, war durch ein waghalsiges Ortsschildvertauschungsmanöver mit der Bundesliga-Meisterschaft von RB die Wiedervereinigung von BRD, Österreich und DDR vollzogen.
Bedeutung
RB steht fälschlicherweise selbsternannt für RasenBallsport. Allerdings wissen doch alle, dass das "RB" für Red Bull oder RattenBall oder Rote Brause steht.Umgangssprachlich wird der Verein auch als RestMüll Leipzig bezeichnet.
Austausch der Ortsschilder von Leipzig und Salzburg
In einer Nacht-und-Vögel-Aktion ließ Didi Mattenschlitzowitsch sämtliche Ortsschilder in Leipzig und Salzburg gegeneinander austauschen. Außerdem wurden die Ausschilderungen auf den Autobahnen dementsprechend geändert. Die Zahl der Vermisstenmeldungen in Salzburg und Leipzig stieg daraufhin rapide an. Die Suche von vermissten Familienmitgliedern in Salzburg und Leipzig gestaltet sich bis heute als äußerst schwierig, da eine Verständigung zwischen den Bewohnern der beiden Städte aufgrund der unterschiedlichen Dialekte technisch nicht möglich ist.
Flug des Leipziger Zentralstadions über die Grenze
Im nun fälschlicherweise als Leipzig ausgeschilderten Salzburg gründete Didi Mattenschlitzowitsch RB Leipzig. Das Leipziger Zentralstadion trank den vom Sponsor Rasenballsport produzierten Dosenzaubertrank, der Flügel verleiht. Tatsächlich wuchsen dem Zentralstadion Flügel, mit denen es über die damals noch bestehnde Grenze in das österreichische Leipzig fliegen konnte. Wegen des hohen Koffeingehalts des für den Flug eingenommenen Dosengetränks hatte das Stadion jedoch Schwierigkeiten einzuschlafen. Als Karl Moik der Sportanlage deswegen ein Schlaflied vorsang, wollte sich das Zentralstadion die Kugel geben. In einer zehntägigen Operation gelang es Dr. Best die Spielstätte zu retten. Weil das Zentralstadion, bevor die Spiele beginnen konnten, zunächst eine monatelange Reha antreten musste, verlief der Start des Projekts RB Leipzig suboptimal.
Durchmarsch in die deutsche Bundesliga und Triple durch Verkleidungstrick
Weil Mäzen Mattenschlitzowitsch auf einem Flohmarkt dem Oberligisten SSV Markranstädt die Lizenz abkaufte, durfte RB Leipzig mit dem Spielbetrieb in der vierthöchsten deutschen Fußballspielklasse beginnen. Da die Führungsspieler Edi Glieder und Franz Wohlfahrt Österreicher waren und somit nachweislich nicht Fußball spielen konnten, sah die sportliche Zukunft von RB Leipzig zunächst nicht besonders rosig aus. Der Trainer machte aus diesem Nachteil jedoch durch einen genialen Trick einen Vorteil. Glieder und Wohlfahrt erklärten gegenüber den gegnerischen Mannschaften ledliglich, dass sie aus dem Osten kommen würden. Ausgehend von der These, dass es sich um DDR-Sportler handeln würde, warfen die Gegner von RB Leipzig schon vor den Spielen die Handtücher. Da die Weltklassespieler Matthias Sammer und Michael Ballack bisher die einzigen bekannten DDR-Profi-Fußballspieler waren, ging man im Fußballgeschäft davon aus, dass gegen Spieler von diesem Format ein Erfolg unmöglich war. So ließen die deutschen Fußballklubs RB Leipzig ohne Gegenwehr in Rekordzeit in die deutsche Bundesliga aufsteigen und sofort das Triple gewinnen.
Großdeutsche Wiedervereinigung aufgrund des Rapid-Präzedenzfalls von 1941
Geheime Unterlagen, die Didi Mattenschlitzowitsch zugespielt wurden, belegten eindeutig, dass die erstmalige Wiedervereinigung von Deutschland und Österreich durch den Gewinn der Deutschen Fußballmeisterschaft von Rapid Wien 1941 vollzogen wurde. Die westdeutschen Politiker hatten in den folgeden Jahrzehnten vergessen, das Gesetz, wonach der Gewinn der Deutschen Fußballmeisterschaft durch eine österreichische Mannschaft die sofortige großdeutsche Wiedervereinigung bedeutet, außer Kraft zu setzen. Bei der Meisterfeier von RB Leipzig schockierte der Mannschaftskapitän Edi Glieder den deutschen Bundespräsidenten als er erklärte: Wir sind gar keine Fußballspieler, sondern Österreicher!.
In ihrer Ansprache zur großdeutschen Wiedervereinigung erklärte die Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass sie auf dem Weg zum Zentralstadion geahnt habe, dass Leipzig nicht Leipzig sein kann und sie sich vermutlich tatsächlich in Salzburg befinden würde. Als Freundin der großdeutschen Lösung habe sie jedoch ihren Verdacht für sich behalten. Da man bei RB Leipzig besonders viel Wert auf Tradition legte, beschloss Mäzen Mattenschlitzowitsch, von nun an das großdeutsche Staatsoberhaupt zu sein. Denn schließlich war im vorigen Großdeutschland auch ein Österreicher an der Macht.