Eintracht Frankfurt

Bei Eintracht Frankfurt handelt es sich um den letzten professionellen Fußballverein im Großherzogtum Hessen. Sie wird oft auch liebevoll Zwietracht Krankfurt genannt. Seit sich mit der unter Roland Koch eingeführten Hessischen Garten- und Grillverordnung jedoch nur noch maximal fünf Personen gemeinsam auf einer Grünfläche aufhalten dürfen, steht dieser vor dem Aus. Also Roland Koch, nicht der Verein.

Das Logo der Eintracht

Motto: Ein Tritt, Frankfurt!

Geschichte

Müllverbrennungsanlage Gästeblock
Eintracht ist endlich Meister!

Die Frankfurter Eintracht wurde mit Ende des Dreißigjährigen Krieges gegründet, um der Frankfurter Bevölkerung auch weiterhin einen Vorwand für Raubzüge und Plünderungen auf der gegenüberliegenden Mainseite zu geben. Allerdings dauerte der dreißigjährige Krieg nur 2 Jahre. In Folge einer Wette des Frankfurter Bürgermeisters und des Offenbacher Dorfhäuptlings erfolgte 1959 jedoch die Eingemeindung Offenbachs, nachdem die ansäßigen Kickers sich der SGE im Finale der deutschen Meisterschaft geschlagen geben mussten. Aufgrund der daraus resultierenden Unterversorgung mit billigem Fusel unternimmt der Verein seit den 60er Jahren immer wieder ausgedehnte Kaffeefahrten in ferne Länder, unter anderem nach Glasgow, Rostock oder München.

Mannschaft und Ziele

Das Team rekrutiert sich vorrangig aus im Atomkraftwerk Biblis tätigen Gastarbeitern, denen der ungeliebte Nebenjob (das Fußballspielen) durch einen ins Kleingedruckte eingearbeiteten Vetragspassus untergejubelt wurde. Um jedoch auch den insgesammt eher simpel gestrickten Fans eine Identifikation mit der Mannschaft zu ermöglichen, werden regelmäßig einheimische Wehrdienstverweigerer mit leicht verständlichen Tiernamen wie Ochs, Fink oder Inamototakaharaautobahn aufs Feld getrieben.
Nachdem die in der Saison 1994/95 unter Jupp Heynckes erarbeitete Zielvorgabe "Zehn Jahre zum Titel - Rekordabsteiger 2005" durch uneinsichtige und ungeeignete Spieler wie Alexander Schur oder Jan Åge Fjørtoft immer wieder torpediert wurde, unternahm man nach der Jahrtausendwende einen letzten verzweifelten Versuch: Mit der Verpflichtung eines Ostwestfalen als Manager und einer rheinischen Frohnatur als Trainer sollte das Ruder doch noch herumgerissen werden. Geholfen hat es nichts, und nachdem man sich schlussendlich der übermächtigen Konkurrenz aus Nürnberg und Bielefeld geschlagen geben musste, unterhält sich der Verein auf absehbare Zeit mit kleineren Häppchen Abstiegskampf. Dieses Jahr kämpfen sie wieder hart um die letzten 3 Plätze. Doch dieses Jahr stehen die Chancen gut, wenn sie noch ein bisschen Glück haben, dann reicht es für den 17. Tabellenplatz.

Viele Frankfurter träumen davon, eine Atombombe auf Kickers Offenbach abzuwerfen. Warum das so ist, weiß man nicht.

Stadion, Fankultur und Äbbelwoi

Äpplerfahnen

Das Frankfurter Waldstadion liegt dem Namen nach im Wald. Es handelt sich dabei allerdings nicht um ein Stadion, sondern um eine versumpfte Lichtung im Wald, neudeutsch Mehrzweckarena genannt. Diese Waldlichtung wurde der Eintracht bereits im 19. Jahrhundert durch den findigen Wurst-Uli verkauft. Um die Stromversorgung des nachträglich angefügten Commerzbank-Schalters mit großer Leuchtreklame durch Anzapfen der nahegelegenen DB-Oberleitungen gewährleisten zu können, wurde 1997 ein Starkstromkabel von Werder Bremen gekauft. Die zugehörige Anzeigetafel landete über mehrere Umwege auf dem höchsten Müllberg der Umgebung.
Seit dem tragischen Unfall des Stadtstreichers Jermain Jones ist die örtliche Fanszene auf nunmehr 73 Personen geschrumpft, und hält damit selbst Vergleichen mit dem VfL Wolfsburg oder 1999 Hoffenheim stand. Hierbei handelt es sich primär um die Waldarbeiter der Umgebung, die auf der Lichtung seit jeher zwischen 15:30 und 17:00 ihre zweite Mittagspause halten. Entsprechend ist das Stadion meist schon lange vor Spielende wieder leer, und man vernimmt nur noch das gellende Pfeifen der Vögel. Um die hübschen ICE-Triebwagen vor eventuellen Kollisionen und daraus folgenden Beschmutzungen zu schützen, wird die nahegelegene Bahntrasse während Bundesligaspielen für mehrere Stunden gesperrt.
Das größte Interesse der Fans gilt jedoch nicht dem Fußball, sondern dem Konsum ihres Nationalheiligtums Äppelwoi. Dieses Getränk wird nach geheimem Rezept in einer Kläranlage der Offenbacher Stadtwerke hergestellt, und ist außerhalb Frankfurts praktisch unbekannt. Durch den hohen Methanolgehalt führt es zwar zu Blindheit und unkontrollierten Aggressionsausbrüchen, steigert den Fußballsachverstand des Konsumenten jedoch ungemein. Die Frankfurter Fans hüpfen wie die Bekloppten zu der Melodie von Pippi Langstrumpf. Dies liegt am durchschnittlichen Alter der Eintracht-Fans, das bei 6,4 Jahren liegt.

Kleingedrucktes

  • Naohiro Takahara wurde als erstem Bundesligaspieler ein Fangesang auf japanisch gewidmet ("Naohiro Takahara Schalalalala!").
  • Andy Möller ist ein bekannter Frankfurter Schwalbenzüchter.
  • Das Stadion der Eintracht ist die Commerzbank Arena
You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt
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