Hamburger SV

HSV, der Name eines in Entenhausen stehenden Freizeitparks, ist die Abkürzung für Hammerstramme und schlaffe Spiel-Verderber und wurde Ende des 19. Jahrhunderts so genannt, weil sie dem FC Bayern München den Spaß am Spiel verdorben und eine gute bis eher schlechte Mannschaft aufbauten, und überhaupt wurden sie nicht nur norddeutschlandweit, sondern gar gesamtdeutschlandweit unter allen Arbeitslosen beliebt. Ja, sie sind es sogar weltweit. Selbst Real Madrid und Juventus Turin sehen regelmäßig beim HSV rein, um bei ihm, und das sehr erfolgreich, sich mal wieder mit einem 273:1 eine seelische Aufbesserung zu holen.

Andere Bezeichnung

Fußballverein an der Stellinger Müllverbrennungsanlage. Fälschlicherweise auch als Hamburger Sport Verein bezeichnet. In Wirklichkeit stehen die drei Buchstaben für "Hamburger Spaß Verein". Diese Organisation ist seit Jahrzehnten bemüht, Menschen mit Haarproblemen durch Sachspenden zu unterstützen. Gegründet wurde der Verein von Uwe Seeler, der inzwischen fast seine gesamten Haare gespendet hat. Der Vereinsgründer Uwe Seeler wird in Hamburg auch gern als "Euch Uwe" bezeichnet, um auszudrücken, dass man sich nicht mit diesem haarlosen Gnom identifiziert. Gegründet wurde der Verein im Jahre 1919 als Zusammenschluss aus drei stadtbekannten Prügelgruppen aus Neid gegenüber dem schon neun Jahre existierenden Fußballclub aus dem Stadtteil St. Pauli.

Aktuelle Sportliche Lage

Früher eher ein Provinzverein, der sich ein paar lokale Titel holen konnte, ist der HSV inzwischen zu einer Weltmarke geworden. Diese Saison konnte der HSV zum zweiten mal in Folge sich den Titel des Relegationsmeisters sichern, was vorher noch keiner Mannschaft gelungen ist. In beiden Jahren hatten die Gegner (dank des Schiedsrichters) nicht den Hauch einer Chance, den auftrumpfenden Hamburgern Paroli zu bieten, obwohl diese klangvolle Namen wie Fürth oder Karlsruhe trugen. Das geringe Budget am Anfang der Saison konnte man mit einer klugen Transferpolitik mehr als wettmachen. Kostengünstige Spieler wie Holtby oder van der Vaart blühten im neuen Trikot endlich auf und zeigten, warum sie geholt wurden. Die Reichen Werk- bzw. Mäzenklubs Karlsruhe und Fürth zeigten dagegen, wie man viel Geld in den Sand setzen kann. Nochmal wollen sie den Titel aber nicht verteidigen, denn sie fühlen sich zu höherem berufen: Diese Saison soll endlich der Gewinn der Champions-League folgen. Wenn man die bisherige Arbeit fortsetzt ein sicherlich realistisches Ziel.

Fans

Viele begeisterte Fans aus allen Dörfern oder Kuhkäffern rund um Hamburg sind bekannt für ihren überragenden Support. Im Stadion ist es immer laut, auch bei Niederlagen. Kommt dort aber ja auch häufiger vor. Der HSV war vor langer Zeit auch mal Deutscher Meister. Ein paar silberlockige Senioren erinnern sich gelegentlich daran zurück, einige aber nicht. Alle anderen Fans trösten sich über die Tatsache, dass der HSV die graue Maus der Bundesliga ist und seit Jahren keinen richtigen Erfolg vorweisen kann, mit dem wohltuenden Fakt hinweg, dass der HSV seit Ewigkeiten in der 1. Bundesliga spielt, und versuchen allen anderen glaubhaft zu machen, dass dies auch weiterhin so bleibt.

Verhältnis zu St. Pauli

Fußballstadion in Hamburg... dummerweise nicht das des HSV

Das größte Problem des HSV ist der FC St. Pauli Hamburg. Obwohl der HSV im UI-Cup spielt, hat ihn in Hamburg keiner richtig lieb. Na gut, einige Billstedter und Bergedorfer mögen den HSV, aber sonst... siehe unter "Fans aus allen Dörfern rund um Hamburg". Nichts wurmt den HSV-Fan so sehr, wie die Tatsache, dass der HSV den dritten Platz in der Bundesliga erreicht und die Hamburger sich mehr für St. Paulis Niederlage im DFB-Pokal gegen die Bayern interessieren. In der Folgesaison 2006/2007 war der Vorstadtverein im Begriff eine beispiellose Serie nicht gewonnener Spiele hinzulegen. Das hatte zur Folge, dass den Fans aus dem Stadion an der Müllverbrennungsanlage von ihrem Dorfbäcker immer öfter die Frage "Heute schon verloren?" entgegenschallte.

Die berühmteste Fußballhymne, die dem HSV jemals gewidmet wurde, ist das Lied "Tod und Hass dem HSV". In diesem 23-strophigen Chanson wird der HSV besungen. Zeitgenössische Kritiker meinen aber, dass dieses Lied nicht zutreffe, da alle ach so "toleranten" HSV-Fans tatsächlich dieser Behandlung nicht wert seien.

Siehe auch

You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt
You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

Truppen der 1. Bundesliga
1. FC Köln  Bayer 04 Leverkusen  Borussia Dortmund  Borussia Mönchengladbach  Eintracht Frankfurt  FC Augsburg  FC Bayern München  FC Schalke 04  FSV Mainz 05  Hannover 96  Hamburger SV  Hertha BSC  RB Leipzig  SC Freiburg  TSG 1899 Hoffenheim  VfB Stuttgart  VfL Wolfsburg  Werder Bremen

Unterklassiger Abschaum
1. FC Kaiserslautern  1. FC Nürnberg  1. FC Union Berlin  Alemannia Aachen   Arminia Bielefeld  BFC Dynamo Berlin  Dynamo Dresden  Eintracht Braunschweig  FC Bayern München II  FC Energie Cottbus  FC Hansa Rostock  FC Ingolstadt 04  FC Oberneuland  FC Rot-Weiß Erfurt  FC St. Pauli  Fortuna Düsseldorf  Goslarer SC 08  Karlsruher SC  Kickers Emden  Lok Leipzig  MSV Duisburg  Preußen Münster  SG Wattenscheid 09  SpVgg Greuther Fürth  SV Darmstadt 98  Tasmania Berlin  TSV 1860 München  VfL Bochum  VfL Osnabrück  Wacker Burghausen  Wuppertaler SV

Clubs der Super League
BSC Young Boys Bern  FC Basel  FC Sion  FC St. Gallen  FC Vaduz  FC Zürich  Grasshoppers Zürich

Weitere Clubs
AC Mailand  Ajax Amsterdam  Arsenal London  AS Rom  Atlético Madrid  Black Boys Gambia  Chelsea F.C.  FC Barcelona  FC Holland  FC Liverpool  FK Austria Wien  Grazer AK  Hinter Mailand  Inder Mailands  Inter Mailand  Juventus Turin  Manchester United  Rapid Wien  Real Madrid  Red Bull New York  Red Bull Salzburg  SK Sturm Graz  Werder Yemen

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