Franck Ribéry
Franck Ribéry (Geburtstag: fraglich) ist ein nicht ganz unerfolgreicher Fußballspieler im Diensten von Bayern München, Wasserspender für Oliver Kahn und in seiner Freizeit Hobby-Busfahrer. Seine traurige Karriere begann irgendwann 1983 mit seiner Geburt. Mit seiner Narbe, die er sich im Alter von zwei Jahren bei einem Autounfall zuzog, bringt er heute sogar Chuck Norris zum Fürchten. Ribéry ist auch bekannt durch seine Affären mit minderjährigen Kinder
Karriereanfänge
Ribéry begann seine Karriere bei Top-Vereinen wie US Boulogne und Olympique Ales. Doch damals war noch nicht zu erahnen, das Ribéry mal ein Spitzenspieler werden würde. Bis sein Trainer bei Boulogne ihm beigebracht hatte, dass man gegen den Ball und nicht gegen die Mitspieler treten sollte, verging einige Zeit. Sein Wechsel 2003 zu Stade Brestois war auch eher ein Rückschritt. Durch ihn war Brestois kein potenzieller Abstiegskandidat mehr, denn mit geschätzten 2 Punkten aus 18 Spielen standen sie sowieso als Absteiger fest. 2004 wollte er dann zu Paris Saint Germain wechseln, stieg aber auf dem Weg zum Stadion mit der Bahn an der falschen Haltestelle aus und landete so aus Versehen beim FC Metz, wo er dann längere Zeit spielte.
Zwischenstationen von FC Metz zu Galatasaray und dem damaligen Tiefpunkt (Olympique Marseille)
Bei Metz spielte man mit dem Motto "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen." Trotz der schwierigen Situation gewann Ribéry auch in Metz schnell einen Stammplatz - hinten links auf der Ersatzbank. Die Qualität zu einem Stammplatz hatte er allemal, doch er wusste, dass ein Platz in der ersten Elf verbunden wäre mit einem höheren Leitungsdruck. Und darauf hatte er nun wirklich keine Lust. So wurde er anfangs nur dann eingewechselt, wenn das Spiel entweder schon verloren oder gewonnen war. Nach nur einem Jahr hatte man bei Metz genug von Ribéry, man schob ihn zu Galatasaray Istanbul ab, die ihm Gegenzug zwei Baguettes nach Metz transferierten. In Istanbul blieb er nicht mal ein Jahr, die Gehaltszahlungen blieben aus. Sportlich schlug er aber ein wie eine Bombe - wie wir jedoch wissen, richten Bomben oftmals große Katastrophen an. Als er während der ausbleibenden Gehaltsauszahlungen auch noch merkte, dass er als einziger die Reisekosten zu den jeweiligen Auswärtsspielen selbst tragen musste und alle anderen nicht zu Fuß gingen sondern mit dem Teambus in die regelmäßigen Trainingslager gebracht wurden, war er doch schon enttäuscht und raffte sich zusammen, zum Vorstandsvorsitzenden des Vereins zu gehen. Als er ihn dann nach seinem ersten Gehaltscheck fragte, lächelte dieser und setzte ihn in den nächsten Zug nach Norden. So landete er bei Marseille. Doch auch hier konnte er sich nicht durchsetzen, ständig war sein Stammplatz die Ersatzbank, die in Marseille schon sowas wie sein zweites Zuhause wurde. Zum Einsatz kam er selten, dennoch blieb er drei Jahre, vielleicht hat ihm ja die Gegend gut gefallen. 2007 schmiss man ihn aus dem Kader, man sah ein, dass er nicht mehr die Form von damals hatte, die ihn 2005 zum türkischen Pokalsieger machte. So landete er schließlich bei Bayern.
FC Bayern München
Neben Franck Ribéry wechselte auch Tim Borowski 2008 zu München. Bayern konnte einen talentierten deutschen Mittelfeldspieler gebrauchen. Borowski war nur leider der falsche. Ein junger Perspektivspieler sollte er sein - ziemlich jung war er auch, nur ohne Perspektive. So konnte Ribéry schon früh bei Bayern Spielpraxis sammeln, München hatte schlichtweg vergessen, sich danach um die Position des offensiven Mittelfelds zu kümmern. Seinen ersten Erfolg schaffte er dann Anfang 2009, als er bei der Match-Attax-Serie den Club Einhunderter mit den Werten 101/101 verkörperte. In den folgenden sechs Jahren waren seine Leistungen stets konstant, er versenkte einfach jeden Freistoß, der in der gegnerischen Hälfte ausgeführt werden musste, und auch als Elfmeterschütze glänzte er, aber bei Bayern sind beispielsweise einfach Thomas Müller oder Philipp Lahm beliebter, da sie jeden Spieltag Einsatz, Leidensfähigkeit und Laufbereitschaft zeigen. Und das ist eben das genaue Gegenteil von Franck Ribéry, so bekommt er nur wenig Aufmerksamkeit von den "Fans der Bayern" geschenkt.
Nationalmannschaft
Ribéry gilt in der französischen Nationalmannschaft als Leistungsträger, was allerdings auch nicht so schwer ist. Da das damals bei Olympique Marseille auch der Fall war, kam er prompt in die französischen Nationalmannschaft - in Frankreich nimmt man halt jeden. Dies verhalf ihm, für die WM 2006 keine teuren Tickets mehr kaufen zu müssen. Hier spielte er gemeinsam mit dem äußerst kopfballgefährlichen Zinedine Zidane zusammen. Schon vier Jahre später klappte allerdings gar nichts mehr, Frankreich schied ohne Sieg und mit nur einem Tor in der Gruppenphase der WM 2010 aus. Unglücklicherweise war Ribéry damals Kapitän, zudem kloppte er sich mit anderen Spielern aus der Nationalmannschaft nach dem letzten Spiel, sodass er für drei Spiele gesperrt wurde.
Privates
2011 hat Ribéry mit einer minderjährigen Prostituierten Sex gehabt und sie dafür auch noch bezahlt. Seine Ausrede Begründung: Er habe nicht gewusst, dass das Mädchen nicht volljährig ist, dazu habe er ihr lediglich, wortwörtlich, ein Taschengeld in Höhe von 100 Euro gegeben. Fraglich ist hier allerdings, warum er einer, wie er dachte, volljährigen Person Taschengeld gibt! Nachdem seriöse Medien wie die Bravo Sport und die BILD-Zeitung das Image von Ribéry zerstörten und dazu noch eine kurz darauf durchgeführte Umfrage herausgab, dass 43% der befragten Franzosen sagten, dass Ribéry nie wieder in der Nationalelf berücksichtigt werden sollte (die restlichen 57% stimmten nicht ab), war er so richtig betrübt. Und zu guter Letzt auch noch das: Franck Ribéry hat keinen Sprachfehler, er ist Franzose. Mit seinen sexuellen Aktivitäten legte Ribéry jedoch einen wichtigen Grundstein für den Gewinn des Triples.
Nach der Geschichte mit der minderjährigen Prostituierten begann sich die Katholische Kirche für ihn zu interessieren und bot ihm einen Job nach seiner sportlichen Karriere als kirchlicher Botschafter an. „Sie würden gut zu uns passen!“ so der damalige Papst Benedikt in einer päpstlichen Bulle.
Fronkroisch
Was viele über Ribéry nicht wissen, ist dass der Herkunft des Namens seines Vaterlandes Fronkroisch mit seinem eingenen zusammenhängt. So entschied sich die Nationalversammlung von 1789, das wiedergegründete Frankreich nach ihn zu benennen, da er ihrer Meinung nach "ein genialer Fußballspieler mit weltbekannter Berühmt'eit ist". Der Name Frankreich setzt sich somit aus Ribérys Vornamen Franck und seinem Vermögen zusammen.
Alles in allem also mal wieder ein geniales Sponsoring unseres lieben Francks.